Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft über die ganze Welt.
Jesaja 9,6
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In Episode 17 zeigen wir die Entstehung der Graffitikrippe 2010, die ganz unter dem Motto steht:
„Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft über
die ganze Welt“ Jesaja 9,6
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Heiligabend strömen viele Menschen in die Wuppertaler Kirchen. Junge und Alte, Familien und Alleinstehende beginnen das Weihnachtsfest mit dem Besuch eines Gottesdienstes. In vielen Gemeinden werden Krippenspiele aufgeführt, die an die Geburt Jesu erinnern. Überall werden die vertrauten Weihnachtslieder gesungen, es erklingt festliche Musik, die Weihnachtsgeschichte wird gelesen und es wird über die Menschwerdung Gottes gepredigt.
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In Episode 9 hören sie das komplette Interview mit Oberbürgermeister Peter Jung für die neue Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal „Logisch“.
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Josef und Maria bekommen ein Kind. Weihnachten, der Heiland wird geboren. Aber welche Rolle spielt Josef dabei? Es ist nicht sein Kind und Maria nur seine Verlobte.
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In Episode 16, zeigen wir eine Interpretation des Hl. Josefs, der in der christlichen Tradition als Zieh- bzw. Adoptivvater Jesu gilt.
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Was sich wie der Kampf des Jahres anhört, spiegelt in Wirklichkeit eine Kampagne des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken e.V. wider, die „den heiligen Nikolaus wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegen zu wirken“ (Quelle: www.weihnachtsmannfreie-zone.de) sucht. Offenkundig braucht der Bischof von Myra eine eigene Lobby, wird er doch vom Weihnachtsmann in die Enge getrieben.
Ich muss zugeben, dass mir diese protestantische Haltung der deutschen Katholiken nicht nur nicht gefällt; sie geht auch in die Irre. Sicher: Auch mir gefallen viele Möchtegern-Weihnachtsmänner nicht, die in der Adventszeit die Innenstädte bevölkern. Aber nicht, weil es Weihnachtsmänner sind, sondern weil sie offenkundig einem rheinländischen Missverständnis entspringen, dass man zwischen Halloween, Karneval und Christopher Street Day auch noch die Adventszeit mit schlechten Verkleidungen belästigen muss. Wie sonst soll man die eher an Werbefiguren für rote Bademäntel und billige Blinkemützen erinnernden Gestalten in den Fußgängerzonen erklären.
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