In Episode 13 präsentieren wir ihnen den zweiten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Antonius.
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„Das Ende des Schweigens“ ist ein Projekt der beiden Wuppertaler Künstler Olaf Reitz und Andy Dino Iussa. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen udn Remscheid sowie der Katholischen Citykirche Wuppertal wurden in der Osterzeit 2011 vier Wuppertaler Kirchentürme „inszeniert“. Die Aufführungsorte folgten der Talachse von Ost nach West (St. Johann Baptist in Wuppertal-Oberbarmen, St. Antonius in Wuppertal-Barmen, St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld und St. Mariä Empfängnis in Wuppertal-Vohwinkel). Die Kirchtürme sind weithin sichtbare Zeichen des Glaubens. Sie rufen zum Gottesdienst, sind aber auch „schweigende“ Mahn- und Denkmale, die im Lauf der Geschichte schon viel erlebt haben. Mit dem „Ende des Schweigens“ kamen die Türme ins Sprechen. Illuminiert und in Szene gesetzt waren die Türme nach Sonnenuntergang weithin sichtbare Zeichen. Aus den Türmen wurden literarische Texte verkündet, die von Chorälen und Gesängen, die live von Scholen interpretiert wurden, ergänzt wurden. Im Anschluss fand jeweils eine Diskussion statt.
Wir präsentieren die Mitschnitte der Aufführungen in loser Folge. Hier hören Sie den Mittschnitt von St. Antonius vom 15. Mai 2011 (Beginn 21.15 Uhr). Das Thema lautete „Freiheit und Gerechtigkeit? – vom Wiederfinden“. Im Anschluss an die Aufführung stand Hermann Schulz, Schriftsteller und ehmaliger Leiter des Peter Hammer-Verlags, zur Diskussion zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie hier.
Author: Redaktion
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