In Episode 15 präsentieren wir den letzten Teil der Aktion „4 Türme – Das Ende des Schweigens“. Sie hören den Mitschnitt von St. Mariä Empfängnis.
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„Das Ende des Schweigens“ ist ein Projekt der beiden Wuppertaler Künstler Olaf Reitz und Andy Dino Iussa. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen udn Remscheid sowie der Katholischen Citykirche Wuppertal wurden in der Osterzeit 2011 vier Wuppertaler Kirchentürme „inszeniert“. Die Aufführungsorte folgten der Talachse von Ost nach West (St. Johann Baptist in Wuppertal-Oberbarmen, St. Antonius in Wuppertal-Barmen, St. Laurentius in Wuppertal-Elberfeld und St. Mariä Empfängnis in Wuppertal-Vohwinkel). Die Kirchtürme sind weithin sichtbare Zeichen des Glaubens. Sie rufen zum Gottesdienst, sind aber auch „schweigende“ Mahn- und Denkmale, die im Lauf der Geschichte schon viel erlebt haben. Mit dem „Ende des Schweigens“ kamen die Türme ins Sprechen. Illuminiert und in Szene gesetzt waren die Türme nach Sonnenuntergang weithin sichtbare Zeichen. Aus den Türmen wurden literarische Texte verkündet, die von Chorälen und Gesängen, die live von Scholen interpretiert wurden, ergänzt wurden. Im Anschluss fand jeweils eine Diskussion statt.
Sie hören Sie den Mittschnitt von St. Mariä Empfängnis vom 29. Mai 2011 (Beginn 21.34 Uhr). Das Thema lautete „Wie Mensch werden – vom Unvollkommenen“. Weitere Informationen finden Sie hier.
Author: Redaktion
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