Dies Domini – Hochfest Allerheiligen, Lesejahr B
Wandernde Völker werden von vielen als Bedrohung empfunden. Tatsächlich sind sie ein Zeichen messianischer Zeit. Die große Völkerwanderung der Gegenwart, ausgelöst durch die Vertreibung der vielen durch Krieg und Verfolgung, wird daher zur Bewährungsprobe gerade für diejenigen, die dem vom Kreuzestod Auferstandenen nachfolgen: Jesus Christus ist gerade in der Auferstehung vom Kreuzestod als Messias offenbar geworden. Die, die sich ihn nachahmend Christen nennen, sollten deshalb wissen, dass sie bereits in der messianischen Zeit leben. Und als ein Zeichen der messianischen Zeit verheißt der Prophet Jesaja die Wanderung der Völker zum Zion:
Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen sich auf den Weg; sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. (Jesaja 2,3f)
Sicher, so wird nun manch einer einwenden, das ist ein Vision. Und wer Visionen hat, der soll nach einem Wort von Altbundeskanzler Helmut Schmidt zum Arzt gehen. Nun hat sich aber genau diese Vision nicht als Utopie erwiesen. Dass es heute das christliche Abendland überhaupt gibt, ist ein Erweis, dass sich die jesajanische Vision erfüllt hat. Die allermeisten Christen heute sind ja keine Angehörigen des jüdischen Volkes. Sie sind gojim, Nichtjuden, wie es auf Hebräisch heißt. Im Neuen Testament werden die Nichtjuden meist als ἔθνος (gesprochen: éthnos), seltener als λαός (gesprochen: laós) bezeichnet. Beides meint „Volk“. Übersetzt wird es hingegen, wenn die Abgrenzung zum Judentum gemeint ist, als „Heiden“.
Der Heide ist ein Nichtjude. Die meisten Christen heute sind daher Heiden, Heidenchristen eben. Es sind die aus den Völkern, die sich zu dem Juden Jesus Christus als Messias bekennen, weil er am Kreuz gestorben von den Toten auferstanden ist. Gerade darin erweist sich Gottes handeln: Der von Gott Verlassenen wird von Gott von den Toten auferweckt.
Das Selbstbewusstsein der Juden war und ist groß. Man wusste um seine Auserwählung vor Gott. Im Alten Testament finden sich viele Erzählungen, die den Zusammenhang von Auserwählung und Selbstbewusstsein überliefern. Immer wenn sich das Volk Israel dieser Auserwählung bewusst war und die Weisung JHWHs lebte, erblühte es. Immer dann, wenn es sich überhob und sich von der schützenden Hand JHWHs zu befreien glaubte, verlor es nicht nur seine Identität, sondern geriet in Bedrohung. So erging es dem Volk auch zu Zeiten Jesajas. Die Elite des Volkes Israel war in das babylonische Exil geraten. Das übrige Volk wurde entweder zerstreut oder blieb in das zur Einöde gewordene einstmals gelobte Land zurück. Der Tempel, das stolze Symbol der Identität Israels, das Haus, in dem die שְׁכיִנָה (gesprochen: Schechina), die Herrlichkeit des Herrn wohnte, war zerstört. In der Fremde hingegen, im Exil Babylons begegnete die Elite Israels einer fremden, blühenden und machtvollen Kultur.
Völker in solchen Situationen stehen vor einer großen Prüfung: Entweder geben sie die eigene Identität auf und assimilieren sich (heute spricht man dann nicht selten von Integration); oder aber sie bewahren ihre Identität durch Abgrenzung gegenüber der fremden Kultur, in der sie nun leben müssen.
Die Elite Israels begann in dieser Zeit, sich ihrer eigenen Geschichte und Herkunft zu vergewissern. Man schrieb die alten Überlieferungen auf und bewahrte sie so. Man pflegte die eigenen Traditionen und Riten, die im Alltag Halt und Vergewisserung gaben. Und man ließ nie die Hoffnung fahren, eines Tages in das eigene Land zurückkehren zu können.
In diese Zeit hinein gehört auch die Vision des Jesaja. So heißt es in Jesaja 40,1-5:
Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet Jerusalem zu Herzen und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst zu Ende geht, dass ihre Schuld beglichen ist; denn sie hat die volle Strafe erlitten / von der Hand des Herrn / für all ihre Sünden. Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen werden sie sehen. Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen.
Der Blick auf die Stadt, in der das Haus des Herrn steht, weitet den Blick über die momentane Not hinaus. Wer den Blick hebt, muss sich aufrichten. Die Aufrichtung ist der erste Schritt aus der Depression des Gebeugtseins hinaus: Schaut auf Jerusalem, dann habt ihr wieder ein Ziel vor Augen! Gebt nicht auf! Wir schaffen das! Mit Gottes Hilfe schaffen wir das!
Immer dann, wenn das jüdische Volk sich wieder zu JHWH hinwendete, empfing es nicht nur Trost. Es erblühte neu. Und so wie eine blühende Blume die ihren Duft verströmt die Blicke auf sich zieht, so zieht auch die Gegenwart Gottes die Blicke auf sich, wenn es ein Medium gibt, das seinen Duft verströmt. Im Alten Testament war dieses Medium das Volk Israel, und es ist es bis heute. Hinzugekommen aber sind diejenigen, die im Gott Israels, dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der auch der Gott und Vater Jesus Christis ist, den wahren Gott erkennen und ihn verehren. Das ist nach Jesaja die messianische Zeit, wenn nicht nur die Juden, sondern auch die vielen aus den Völkern zu Gott kommen.
Diese Zeit ist gekommen. Sie ist schon da. Weil es Christen gibt, die den Gott und Vater Jesu Christi verehren, der auch der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, hat sich die Vision Jesajas erfüllt. Freilich wandern die Christen nicht zum Zion, um den wahren Gott zu verehren. Durch Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi ist für die, die in ihm den Messias sehen, etwas neu geworden, wie Paulus sagt:
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden. (2 Korinther 5,17)
Paulus, von Hause aus nach eigener Angabe ein Pharisäer, also ein jüdischer Theologe (vgl. Philipper 3,5); nach Apostelgeschichte 11,25f kommt er wohl in Antiochia in Kontakt mit der aufkeimenden christlichen Theologie. Freilich weichen die Angaben der Apostelgeschichte von den autobiographischen Angaben des Paulus im Galaterbrief (Galater 2,15-22) ab. Unzweifelhaft dürfte allerdings sein, dass Paulus in Antiochia gewesen und dort wohl mehr als bekannt ist, wie sich aus der bemerkenswerten und konfliktiven Begegnung zwischen Paulus und Petrus eben in Antiochia erschließen lässt, von der in Galater 2,11ff berichtet wird.
In der Aufarbeitung dieser Begegnung im Galaterbrief richtet Paulus eine aufschlußreiche Bemerkung an Petrus:
Wir sind zwar von Geburt Juden und nicht Sünder wie die Heiden. Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht. (Galater 2,15f)
Hinter der für moderne Ohren und Augen eher verklausulierten Formulierung steht ein wichtiger Marker jüdischer Identität: Das Gesetz, oder besser: Die Weisung. Den Juden wurde von JHWH die Weisung, die Thora anvertraut; nach ihr richten sie ihr Leben aus. Die Auserwählung Israels besteht gerade darin, dass Gott seinen Bund mit ihm schloss, indem es ihm die Weisung anvertraute, das Gesetz. Die Thora stiftet die Identität Israels. Wenn das Volk Israels der Weisung JHWHs folgt, wird es ihm wohl ergehen; folgt es nicht, hat es die Folgen zu tragen. Die Geschichte des Volkes Israel, wie sie im Alten Testament überliefert ist, ist voll von Beispielen für beide Haltungen.
Jetzt aber ist etwas Neues geworden, wie Paulus ausführt. Durch Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi ist deutlich geworden, dass es nicht mehr auf die Thora ankommt. Es ist eine neue Identität gestiftet worden, die sich im Glauben an Christus manifestiert. Aber welches Medium hat diese Identität?
Das Johannesevangelium schildert die erste Begegnung des Auferstandenen mit seinen Jüngern als Schöpfungsakt:
Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. (Johannes 20,19-23)
So wie Gott den Lehmklumpen durch Einhauchung seines Atems in die Nase zum lebendigen Adam machte (vgl. Genesis 2,7), so haucht der Auferstanden den Seinen neues Leben ein. Hauch, das heißt auf griechisch πνεῦμα (gesprochen: pneûma). Übersetzt wird das im Deutschen meist mit „Geist“. Der Heilige Geist ist der Atem Gottes im Menschen. Es ist Gott, der im Menschen atmet. So gesehen wird der Mensch selbst zum Wohnsitz Gottes, wie Paulus im Römerbrief schreibt:
Wer vom Fleisch bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen. Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm. Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit. Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Römer 8,9-11)
Der Wohnsitz Gottes aber wird Tempel genannt. Folgerichtig kann Paulus sagen:
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wer den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr. (1 Korinther 3,16f)
Das Selbstbewusstsein der Christenheit erwächst aus dem Bewusstsein Trägerinnen und Träger des Geistes Gottes zu sein. Das Ethos des christlichen Abendlandes erwächst aus diesem Bewusstsein. Denn zu diesem Selbstbewusstsein gehört auch die Anerkennung, dass Gottes Geist auch in den Menschen atmet, die sich nicht zu ihm bekennen. Es ist der Geist, der Herr ist und lebendig macht – die Glaubenden und die Nicht-Glaubenden.
Die erste Lesung vom Hochfest Allerheiligen erzählt nun auch von einer bemerkenswerten Völkerwanderung. Es ist der Aufbruch der messianischen Zeit, der dort geschildert wird:
Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen: Aus dem Stamm Juda trugen zwölftausend das Siegel, aus dem Stamm Ruben zwölftausend, aus dem Stamm Gad zwölftausend, aus dem Stamm Ascher zwölftausend, aus dem Stamm Naftali zwölftausend, aus dem Stamm Manasse zwölftausend, aus dem Stamm Simeon zwölftausend, aus dem Stamm Levi zwölftausend, aus dem Stamm Issachar zwölftausend, aus dem Stamm Sebulon zwölftausend, aus dem Stamm Josef zwölftausend, aus dem Stamm Benjamin trugen zwölftausend das Siegel. Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen. (Offenbarung 7,4-9)
Es sind zwei große Gruppen, die hier genannt werden: Die Juden und die Heiden, das auserwählte Volk und die Völker. Die berühmten 144.000, die gerettet werden, repräsentieren das jüdische Volk. Danach kommt auch eine große Schar aus allen Nationen und Stämme, Völkern und Sprachen zum Thron Gottes. Es sind die, die erkannt haben, dass der Geist Gottes in den Menschen wohnt. Es sind die, die wissen Tempel Gottes zu sein.
Wer darum weiß, Tempel Gottes zu sein, kann angesichts dieser Erkenntnis nur erschrecken. Die Erkenntnis ist Grund genug für ein starkes Selbstbewusstsein; sie wird aber auch zum Auftrag: An den Christgläubigen selbst soll das Handeln Gottes offenbar werden. Die Seligpreisungen, die im Evangelium des Hochfestes Allerheiligen verkündet werden, ersetzen zwar nicht die Thora, die Weisung des Herrn; sie gehen darüber hinaus. Jesus selbst weiß, das die Weisungen der Thora nicht wirklich zum Ziel führen. Er macht deutlich, wie oberflächlich eine bloße Gesetzesobservanz ist, wenn er das Bestreben der Gesetzestreuen ins Absurde führt:
Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. (Matthäus 5,27f)
Es ist offenkundig, dass hier nicht bloß eine Verschärfung des Gesetzes ausgesprochen wird. Der lüsterne Reflex, der manchen beim Anblick einer Frau befällt, ist ja kein Akt der Willkür; die Gedanken sind frei … Jesus macht so deutlich, wie untief das Streben des Menschen bleibt, wenn er Gott im Buchstaben zu finden glaubt.
Diejenigen, die darum wissen, dass sie Wohnsitz Gottes sind, sind deshalb gerufen, nicht bloß auf den Buchstaben zu achten. Sie leben vielmehr in dem Selbstbewusstsein, durch ihren Leib und ihr Tun Gott selbst offenbar zu machen. Hier setzen die Seligpreisungen an, die den Menschen zum Tatort des Wortes machen, zum Tatwort:
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. (Matthäus 5,3b-12a)
Die Seligpreisungen erweisen sich bei näherem Hinsehen nicht als frommes Bekenntnis. Sie sind Aufforderungen zur Tat im Hier und Jetzt. Sie dulden keinen Aufschub und keine Obergrenze. Seligkeit gibt es ganz oder gar nicht. Und wer selig werden möchte, muss den Heiligen Heiliges tun. Ja: Wer Gott wahrhaft anbeten und verherrlichen möchte, kann das nur im Tempel tun. Und der Tempel Gottes ist der Nächste, das Gegenüber, das atmet; das atmet den Geist Gottes; den Geist, der Herr ist und lebendig macht; lebendig macht die Gerechten und die Ungerechten, die Kleinen und die Großen, ob sie nun daran glauben oder nicht: Es gefällt Gott, zu atmen und lebendig zu machen.
Es wird wohl immer ein Rätsel bleiben, wie Abendländer flammenkreuzhochhaltend ihre Angst vor wandernden Völkern hinauskreischen; es wird wohl immer ein Rätsel bleiben, wie der Vorsitzende einer süddeutschen Partei, die das Soziale und gar das Christliche im Namen führt von Obergrenzen sprechen kann, als wenn man Barmherzigkeit begrenzen könnte. Kein aus seiner Heimat Vertriebener wird an der Grenze stehen bleiben und warten, bis man ihn quotiert. Er wird dort verrecken oder danach suchen, die Grenze zu überwinden. Was zeugt mehr von Selbstbewusstsein: die Angst, das Kreischen oder die aufrechte und wachsame Suche nach Wegen, das heillose Chaos der wandernden Völker zu organisieren. Wir schaffen das! – das kann eine naive Platitüde sein. Für ein Volk, das sich seiner Geschichte bewusst ist, für Menschen, die um ihre Auserwählung wissen, Tempel Gottes zu sein, für Christen, die wissen, dass die Barmherzigkeit selbst zum Fegefeuer wird, ist es ein Auftrag! Das christliche Abendland hat jetzt Gelegenheit zu zeigen, ob es christlich ist. Die Völker wandern. Die messianische Zeit, sie ist längst da!
Dr. Werner Kleine
Author: Dr. Werner Kleine
Dr. Werner Kleine ist katholischer Theologe und Initiator der Katholischen Citykirche Wuppertal. Er tritt für eine Theologie ein, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht.
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