Hangout On Air zur Glaubensinformation am 13. November 2013
Leider hat es einige Verbindungsabbrüche während der Übertragung geben, die wir nicht beeinflussen konnten. Wir bitten das zu entschuldigen.
Live aus dem Katholischen Stadthaus in Wuppertal. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Referent ist Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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Hangout On Air zur Glaubensinformation am 17. Juli 2013
Live aus dem Katholischen Stadthaus in Wuppertal. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Referent ist Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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ANMERKUNG: Wir bitten die Tonprobleme zwischen Minute 3 und 6 zu entschuldigen.
Raúl Vera ist Bischof im nordmexikanischen Saltillo, etwa 300 Kilometer von der Grenze zur USA entfernt. Er ist ein international renommierter Menschenrechtler, dessen Engagement für Minderheiten und Menschen ohne Stimme mit dem Vorschlag für den Friedensnobelpreis gewürdigt wurde.
Bischof Raúl Vera hat in Saltillo eine Herberge für Migranten gegründet, die auf ihrem Weg von Mittelamerika in die USA vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind.
Vera lebt gefährlich in Mexiko, da er es nicht scheut, die Drogenkartelle zu kritisieren, aber auch die Regierung der Korruption und Gewalt beschuldigt.
Das Interview mit Bischof Raul Vera ist Auftakt eines neuen journalistischen Formats der Citykirche Wuppertal. Es trägt den Titel »Unser Mann in Lateinamerika«, veröffentlicht wird es online unter www.logisch-zeitung.de.
Nach der Wahl von Franziskus, dem ersten Papst aus Lateinamerika, berichtet der Journalist Øle Schmidt aus dessen Heimatkontinent.
Der ehemalige Wuppertaler hat Deutschland vor dreieinhalb Jahren verlassen und lebt nun im südmexikanischen San Cristobal de Las Casas. Künftig wird er von der theologischen, sozialen und politischen Realität in Lateinamerika erzählen – in Audioreportagen, Printinterviews und Fotostrecken. Lateinamerika ist nicht nur die Heimat des neuen Papstes, sondern auch der Kontinent mit den meisten Katholiken weltweit.
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Seit dem 3. März 2013 ist es amtlich – Manfred Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Damit leitet der frühere Wuppertaler Superintendent und langjährige Gemeindepfarrer im Stadtteil Wichlinghausen nun die zweitgrößte Landeskirche Deutschlands. Welche Aufgaben ihn erwarten und mit welchen Zielen und Vorstellungen Manfred Rekowski das neue Amt übernimmt, darüber ist in den vergangenen Wochen vielerorts spekuliert worden. In einem Interview mit LOGISCH! spricht Manfred Rekowski über die Chancen im ökumenischen Dialog und über die Grenzen seiner Einflussnahme als Präses.
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Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.
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Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.
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Der dritte Advent, an dem dieser Beitrag im Jahr 2011 veröffentlicht wird, steht in der Tradition der Jahreskrippen im Zeichen des Besuches Mariens bei ihrer Cousine Elisabet. Die Szene wird im Lukasevangelium geschildert (Lukas 1,39-56). Dort heißt es recht lakonisch:
Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Berland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. (Lukas 1,39f)
Beide Frauen sind schwanger. Elisabet, die ältere, erwartet trotz ihres hohen Alters einen Sohn, der als Johannes der Täufer zum Vorläufer Jesu werden wird (vgl. Lukas 1,5-25). Maria trägt den verheißenen Gottessohn unter ihrem Herzen. Sie macht sich auf den Weg, um ihrer älteren Cousine zu helfen.
Der Weg von Nazareth in Galiläa, dem Wohnort Mariens, in das Bergland von Judäa ist beschwerlich. Was Lukas nur andeutet, hat die Phantasien der Menschen beflügelt. Viele solcher offenen Andeutungen der Bibel wurden in der Tradition gefüllt – auch der Weg der schwangeren Maria zu ihrer Cousine Elisabet. Die Beschwerlichkeit der Reise kommt auch in dem Lied „Maria duch ein Dornwald ging“ zum Ausdruck, dessen Wurzeln von manchen im 16. Jahrhundert vermutet werden. Sicher ist, dass es in der Mitte des 19. Jahrhunderts in gedruckter Fassung vorliegt und sich vom Eichsfeld in Thüringen aus verbreitet. Es ist ursprünglich kein Advents- sondern ein Wallfahrtslied, das die Hoffnung angesicht der Beschwerlichkeit des Lebensweges bestärkt: Selbst die Dornen werden Rosen tragen, die die Dornen nicht ungeschehen machen; die aber doch anzeigen, dass die Dornen nicht das Letzte sind.
Frauke Striegnitz hat zu dem alten Lied ein gleichermaßen betörendes, wie verstörendes Video geschaffen. In ihrer Examensarbeit an der Kunsthochschule Kassel von 2008 interpretiert sie das Lied neu: Ein dunkler und angstmachender Dornwald wird nur von einer Taschenlampe spärlich erhellt. Auf der Reise durch den Dornwald sieht man verletzte, auf vielfache Weise entstellte, puppenhafte Babys. Der Dornwald wird zum Sinnbild für Leid und Grausamkeit, bevor sich am Ende des Filmes die Kinder erheben und wie Lichter zum Himmel schwebend die Welt erhellen.
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Die Leiterin Marlene Schützendorf öffnet die Tür des Mädchenwohnheimes St. Hildegard in Wuppertal. Der Sozialdienst katholischer Frauen Wuppertal e.V. bietet hier Mädchen in einer schwierigen Lebenssituation eine Heimat und hilft ihnen, ins Leben zu finden.
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Stadtdechant Dr. Bruno Kurth öffnet die Tür von St. Laurentius in Wuppertal: Kirche und Stadt begegnen sich – ein Kontakt, der außergewöhnliche Früchte trägt.
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Stadtpatron der Stadt Wuppertal
Mehr Information zum Heiligen Laurentius finden sie unter
www.stadtpatron-wuppertal.de.
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