Dies Domini – 24. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Vergebung. So ein großes Wort, so eine hohe Anforderung an uns Menschen. Vergeben, nicht nachtragend sein, ent-schuldigen – das sind die Maßstäbe, die das Evangelium und die alttestamentliche Lesung dieses Sonntags uns vorstellen.
Wenn man den Begriff der Vergebung sucht, erhält man von Wikipedia die Information: Vergebung „ist ein Schlüsselbegriff verschiedener Weltanschauungen, Weltreligionen und Philosophien. Er bezeichnet das Annehmen von bekundeter Reue, sowie das Vergeben einer fremden Schuld.“ Weiter heißt es: „Großmut als Fähigkeit und Bereitschaft zur Vergebung gilt seit der Antike als Tugend von Herrschern und wird heute als ein Merkmal fortgeschrittener Zivilisation angesehen. So gesehen war die Begrenzung der Rache oder Vergeltung – namentlich die Eindämmung der Blutrache durch das Prinzip Auge für Auge in der jüdischen Religion – ein Zivilisationsfortschritt.“
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Dies Domini – 23. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Mauerbewehrt waren die Städte in früheren Zeiten. Unbill und Gefahr sollte so abgewehrt werden. Fremde Bedrohungen, die oft nicht aus fernen Ländern, sondern vielleicht von direkt benachbarten Städten zu befürchten waren, würden sonst den Schlaf rauben. Kiel und Lübeck, Bremen und Hamburg, Köln und Düsseldorf können ein Lied davon singen. Die Fremden wohnen schon seit eh und je nur ein paar Kilometer weiter in der Nachbarschaft. Die Fremden sind immer schon nahe gewesen.
Die Fremden waren immer schon anders. Sie sprachen andere Dialekte, hatten andere Feste, Gebräuche, Sitten, Karnevalsrufe. Wehe dem, der ein unbekümmertes „Helau“ auf der Domplatte zu Köln ausruft. Und der, der in der Düsseldorfer Altstadt den Versuch unternimmt, ohne Gefahr für Leib und Leben ein Kölsch zu bestellen, darf wohl erst seit jüngst vergangenen Zeiten darauf hoffen, nicht geteert und gefedert zu werden. Die Fremden sind immer schon die anderen – auch wenn sie schon seit Jahrhunderten in der Nachbarschaft leben.
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Dies Domini – 22. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Geht man derzeit durch unsere Städte und Dörfer, begegnen uns all überall auf Plakatständern, an Straßenlaternen und den großformatigen „Wesselmännern“ Wahlplakate aller möglichen und unmöglichen Parteien und Gruppierungen, auch solche, die uns, wie an der Kirche St. Laurentius in Wuppertal, auffordern, nur „keinen Scheiß“ mit unserm Kreuz zu machen, wozu ein „jesusartiger“ langhaariger Zeitgenosse uns freundlich lächelnd auffordert.
Und auch im Sonntagsevangelium geht es um das Kreuz, wenn Jesus seine Jünger auffordert, in seiner Nachfolge ihr Kreuz auf sich zu nehmen und ihm nachzufolgen.
„Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ (Mt 16,24)
Selbst die Lesung des Römerbriefs warnt vor der Gleichmacherei mit der Welt:
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Dies Domini – 14. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Die Folgen sind verheerend. Das menschliche Streben nach Selbstbestimmung, die Leugnung jedweder Selbstrelativierung, das menschliche Sinnen und Trachten, das eigene Wünschen für das Wohl der Welt zu halten, zeitigt letztlich immer Folgen, die der Mensch an sich kaum oder gar nicht beherrschen kann. Den Folgen seiner schöpferischen Entscheidungen ausgeliefert spürt selbst manch Vernunftstolzer plötzlich den Stoß zum Gebet. Klagend ruft er dann nach einem Gott, der eingreifen soll: Wieso, Gott, lässt Du das zu? Wo bist Du jetzt, Gott?
Chaos ist nur allzu oft das, was herauskommt, wenn der Mensch sich in seinem schöpferischen Streben nicht selbst relativiert. Er wähnt sich dann als Mittelpunkt der Welt. Sein Standpunkt ist exklusiv. Aus dieser Exklusivität heraus betrachtet er die Welt, hin und wieder auch Gott. Seine Sicht der Dinge ist die allein gültige. Dieser Mensch allein entscheidet zwischen Gut und Böse, Wohl und Wehe, bisweilen sogar zwischen Leben und Tod. Wer nicht für ihn ist, wird verurteilt, entwürdigt, entwertet. Spiegel liebt er nicht, dieser Mensch, denn er würde eine Fratze erblicken, die nicht dem Bild entspricht, das er von sich selbst hat. Lieber definiert er selbst die Regeln. Einer seiner Lieblingssätze aber lautet: „Das hat alles nichts zu tun mit …“.
„Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ – hört man, wenn sich selbsternannte Gotteskrieger Allahu akhbar schreiend im Auftrag eines sogenannten „Islamischen Staates“ in die Luft sprengen. Dem gleichen Reflex folgt auch die Reaktion eher links im politischen Spektrum stehender Politikerinnen und Politik, die angesichts der Gewalt linksautonomer Gruppen in der Hamburger Krawallnacht vom 7. Juli 2017 schnell in die Tastaturen Ihrer Smartphones tippen:
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Dies Domini – 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Wer sich einmal seinen Kalender mit den Eintragungen des vergangenen Jahres ansieht – falls er einen solchen führt – und ihn mit seinen Erinnerungen an frühere Jahre vergleicht, der wird oft die Feststellung machen, dass unser Leben aus Zeiten der eher alltäglichen Beschäftigungen und anderen Zeitabschnitten besteht, dass da ein Kommen und Gehen von wichtigen und weniger wichtigen Terminen und Verabredungen ist, eine Art Gezeitenwechsel von Ebbe und Flut, mal ist Schützenfest, mal nicht, mal ist die Familie im Weihnachtsstress, mal ist Sommerurlaub und mal ist einfach Alltag.
Wer mit seiner Gemeinde jedenfalls noch ein wenig verbunden ist, der sieht, dass auch das Kirchenjahr von einem solchen atmenden Wechsel geprägt ist, von Festzeiten zum Weihnachtsfest und Ostern und den vielen „grünen“ Wochen des Kirchenjahres. Aber wenn man einmal genauer hinsieht, z.B. mit einem liturgischen Kalender, wie er ja auch im Internet einfach einzusehen ist, stellt man fest, dass die Kirche eigentlich aus dem Feiern kaum herauskommt. Mit all den Oktaven, Novenen und gebotenen Gedenktagen und Festen und Hochfesten mag da zwar auch manch aus der frühen Neuzeit herrührende Übertreibung feiern, aber durch die häufige Unterbrechung mit fröhlichen und weniger fröhlichen, aber doch jedenfalls festlichen Gedenken will die Kirche uns ein wenig Abglanz von zukünftigen Festen im Paradies geben. Und so konnten wir, kaum waren Christi Himmelfahrt und Fronleichnam verdaut, mit Johannistag und in dieser Woche mit dem Fest der Apostel Petrus und Paulus die schlimme, festlose Zeit zwischen Pfingsten und dem ersten Advent überbrücken. Gut, dass bald Sommerferien sind und wir dann bald Erntedank feiern können.
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Dies Domini – 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Immer noch ist Brutzeit. Gebrütet wird in Kirche und Gesellschaft gleichermaßen. Zwischen Balz und Geburt ist sie eine Zeit der Reifung. Ist die Reifung erreicht, bricht das Neue hervor und erobert die nach und nach die Welt. Die Brutzeit ist ein Prozess mit einem klar definierten, schöpferischen Ziel: Neues will, nein: muss das Licht der Welt erblicken. Wehen begleiten die Geburt des Neuen. Keine Veränderung geschieht ohne diesen Schmerz. Eine nie enden wollende Schwangerschaft aber führt zur Vergiftung. Vor allem die nie enden sollenden Schwangerschaften, in denen sich die Kirche der Gegenwart verstrickt, sind hoch toxisch. Das Neue, der Aufbruch wird zwar stets beschworen und soll kommen, wird aber nicht wirklich ersehnt, denn alles soll eigentlich bleiben, wie es ist. So werden die Stuhlkreise der zahlreichen Leitbildprozesse, Zukunftswege und Aufbruchbewegungen zu Kreißsälen ohne Wehen und Neugeborenengeschrei. Die Kirche weiß sich im Brutnest geborgen. Küken sind anstrengend, unberechenbar und werden zudem noch flügge. Besser also tut man so als würde man brüten. Das hält wohlig warm. Wehen aber meidet man lieber, denn der Schmerz des Neuen könnte dann doch etwas ändern.
Der Mangel an Veränderungswilligkeit ist nicht natürlich. Im Gegenteil: Die ganze Natur ist durch ein ständiges Werden und Vergehen geprägt, eine Evolution, die immer wieder sich selbst mutierend Neues hervorbringt, in der Mutation aber eine Treue zum Vergangenen bewahrt. Nichts fällt dort einfach vom Himmel. Jeder Entwicklungsschritt basiert auf etwas Vorhergehendem, das sich fest in die DNA des Neuen einprägt, dort auffindbar ist und so im Neuen selbst weiterwirkt, ja, das Neue selbst prägt. Neues entsteht so immer aus Altem und Bewährtem, das sich aber in das Neue hinein entwickelt. Erfahrungen, Einflüsse, natürliche Veränderungen bedingen diesen evolutionären Anpassungsprozess, ohne den das Alte sich nur als vermeintlich Bewährtes erweisen würde, weil das ehemals Gute in den neuen Herausforderungen dann doch nicht bestehen könnte.
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Dies Domini – 11. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A
Durch Gewöhnung getrübt verliert die Erkenntnis an Elan. Der Fortschritt der Gedanken wird gehemmt, denn Fortschritt bedeutet Veränderung. Die Gewöhnung aber ist der Veränderung feind. Einmal an eine vermeintliche Erkenntnis gewöhnt, verstört jede Kritik die wohlige Gemütlichkeit. Deshalb wird das Gewöhnliche schnell zur Tradition erklärt, die es zu bewahren gälte. Erschreckt vor der Autorität der Tradition wird dabei freilich übersehen, dass Tradition selbst immer ein Übergang ist, ein Fortschreiten auf dem bisher beschrittenen Weg in der Treue zu den Vielen, die auf diesem Weg vorangeschritten sind und in der Verantwortung, dass auch kommende Generationen den Weg weitergehen werden. Den Heutigen obliegt es, den eigenen Teil des Weges zu gehen – eines Weges, den sie nicht begonnen haben und den sie nicht beenden werden. Den Staffelstab der Tradition haben sie übernommen, um ihn zu tragen und einst weiterzugeben. Tradition ist der Name eines Weges, eines fortschreitenden Prozesses der Erkenntnis. Tradition ist Erkenntnis. Deshalb verändert die Tradition, wird verändert und bleibt doch Tradition. So muss keine Generation von neuem anfangen, den Urgrund der Welt zu erkennen. Die Erkenntnisse und Forschungen heute bauen auf denen auf, die vergangene Entdecker und Forscherinnen gewonnen haben; und sie werden zur Basis für neue Erkenntnisse in der Zukunft werden. Das ist Tradition – kein Zustand, sondern ein Weg. Gewöhnung ist der Tradition deshalb per se fremd.
Vom Virus der Gewöhnung sind nicht selten auch der Glaube und seine Rede von Gott und Welt betroffen. Allzu schnell wird da Jesus zum Heiland und Erlöser der Welt, zum guten Mann aus Galiläa, der Kinder segnete, Kranke heilte und auch sonst für jeden nur ein gutes Wort hatte. Es müssen deshalb böse Menschen gewesen sein, die den lieben Jesus umgebracht haben. An solche einfachen Sichtweisen gewöhnt, neigen selbst Erwachsene dazu, alles und alle, die nicht sofort mit dem lieben Jesus übereinstimmen, zu verurteilen. Im besten Fall nimmt man die Apostaten noch ins Gebet. Auf jeden Fall aber kann man die, die dem lieben Jesus nicht huldigen, nicht verstehen. Selbst steht man natürlich auf der richtigen, auf der guten Seite, auf der Seite des lieben Jesus, des Heilands. In seiner Gottheit Glanz sonnt man sich und betet darum, dass diese Gnade noch wachsen möge, während man mit wohligem Schauer auf die herab schaut, die nicht in dieser Gemeinschaft leben. Tatsächlich könnte man sich in dieser Haltung auf die Worte des Paulus berufen, wie sie in der zweiten Lesung vom 11. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres A verkündet werden:
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Dies Domini – Dreifaltigkeitssonntag, Lesejahr A
Die letzten beiden Gebote behandeln einen Themenkomplex, der bereits in anderen Geboten angeklungen ist: du sollst nicht stehlen und du sollst nicht ehebrechen, wodurch die Wichtigkeit dieser Gebote für das gesellschaftliche Zusammenleben noch einmal betont wird.
Warum es zu dieser Dopplung und – darauf wird im weiteren Verlauf noch näher eingegangen – einer Verschärfung der Gebote sechs und sieben kommt, lässt sich ohne näher exegetisch darauf eingehen zu wollen, vermutlich mit einem einfachen Satz erklären: „The pentateuch ist a mosaic, not mosaic“, also: der Pentateuch, die fünf Bücher Mose (Genesis, Exodus, Leviticus, Numeri und Deuteronomium), die auch den Dekalog beinhalten, sind ein Mosaik mit mehreren Verfassern – und nicht mosaisch, also nicht nur das Werk eines Verfassers. Daher kommt es bisweilen auch zu Doppelungen oder Erzählungen gleichen Inhaltes an verschiedenen Stellen mit zum Teil unterschiedlichen Schwerpunkten.
Hier werden die bereits benannten Verbote aber noch weitergeführt und beschäftigen sich bereits mit dem Bereich des rein gedanklichen und nicht erst mit der Tat an sich: du sollst nicht mal darüber nachdenken, dem anderen etwas zu nehmen, was sein ist.
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Dies Domini – Hochfest Pfingsten, Lesejahr A
Auch das siebte Gebot beschreibt eigentlich etwas Selbstverständliches: du sollst nicht stehlen. Für alles Greifbare liegt dies nahe und wird wohl von den allermeisten Menschen auch bejaht. Weder darf ich den Supermarkt oder die Parfümerie ohne Bezahlung verlassen, noch darf beim Besuch bei Freunden einfach etwas von der Einrichtung mitgenommen werden. Aber sehen wir das auch hinsichtlich geistigen Eigentums so eng? Dieses Gebot ist so allgemein formuliert, dass es wohl auf alle Bereiche angewendet werden muss, also auch auf den geistigen Bereich. Doch wie schnell geraten wir in die Gefahr, die Idee eines anderen als unsere eigene auszugeben, obwohl sicher niemandem ein Zacken aus der Krone bricht, wenn z.B. im beruflichen Kontext einfach zugestanden wird: folgende Überlegung des Kollegen xy gefällt mir sehr gut, ich schlage vor, darüber näher nachzudenken.
Ein weiterer überlegenswerter Gedanke zu diesem Gebot wird auch von Kardinal Wetter in der online-Ausgabe der Katholischen Sonntagszeitung formuliert: dass es hier um mehr geht, als nur darum, anderen nichts wegzunehmen, nämlich auch darum, anderen nichts vorzuenthalten, was für sie lebensnotwendig ist. Eigentum verpflichtet: wer reich ist, sollte dem, der arm ist, etwas abgeben; so ist auch der entsprechende Absatz in der Konzilskonstitution Gaudium et Spes (69) zu verstehen: Jeder soll
„die Dinge, die er rechtmäßig besitzt, nicht nur als ihm persönlich zu eigen, sondern er muss sie zugleich auch als Gemeingut ansehen in dem Sinn, dass sie nicht ihm allein, sondern auch den anderen von Nutzen sein können“.
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Dies Domini – 7. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr A
Vermutlich ist das Tötungsverbot dasjenige, das wohl nahezu jeder Mensch blind unterschreiben würde. Natürlich hat nichts und niemand über das Ende eines Menschenlebens zu entscheiden.
Dennoch ist das Thema allgegenwärtig. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht in der Zeitung von Mord und Totschlag lesen. Kriege werden an verschiedenen Stellen der Welt geführt und auch wir sind daran mindestens indirekt beteiligt durch Absendung von Soldaten in Kriegsgebiete und unsere umfangreichen Rüstungsexporte. Terroranschläge beenden sooft menschliches Leben so sinnlos.
Und wie gehen wir eigentlich mit den Grenzbereichen des Lebens um? Beispielsweise am Beginn des Lebens? Die Haltung der Kirche ist (mittlerweile) eindeutig: mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle beginnt das menschliche Leben. Wie Weihbischof Dominikus Schwaderlapp es noch vor einigen Tagen in einem Video bei Facebook veröffentlichte: in diesen verschmolzenen Zellen ist alles angelegt, was diesen Menschen einmal kennzeichnen wird. Die Augenfarbe genauso wie die genetisch disponierten Charaktereigenschaften und besonderen Merkmale. Sobald menschliches Leben begonnen hat, ist es unserem Zugriff entzogen und das Recht des Kindes auf Leben steht über allem anderen.
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