In Episode 1 berichteten wir über ein „Kommunikationskonzept für die Bibel“, das der Kommunikationsdesigner Heiko Rafflenbeul im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelt hat. Während es ihm darum geht, die Bibel als solches in ihrer Vielschichtigkeit zu kommunizieren und gewissermaßen selbst zu Wort kommen zu lassen, gibt es in der Gegenwart immer wieder Versuche, Werbung für oder gegen den Glauben zu machen. Neben der Atheisten-Kampagne, die eine Bus mit dem Hinweis „Es gibt (wahrscheinlich) keinen Gott“ durch verschiedene Städt fahren lässt, startete kürzlich der „Christliche Plakatdienst e.V.“ eine Kampagne, bei der auf ingesamt 1560 Plakaten in zahlreichen Städten Deutschlands für Gott und die Bibel geworben wird (mehr hierzu ist dem Blogeintrag unter „Der Westen“ zu entnehmen).
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In Episode 1 sprechen wir mit Heiko Rafflenbeul über sein Diplom „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel.“
Weiter Infos zum Diplom unter www.diplom.hrafflenbeul.de.
Zu dieser Episode stellen wir in kürze einen Audiopodcast mit dem ganzen Interview bereit.
Das Video für Flash 10 optimiert.
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Zur vorherigen Episode (Episode 0 – Was ist Kath 2:30?)
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In Episode 1 sprechen wir mit Heiko Rafflenbeul über sein Diplom „Mehr drin, als man glaubt – Ein Kommunikationskonzept für die Bibel.“
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