Auch in diesem Jahr entsteht auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Eberfeld wieder eine Graffiti-Krippe. Es ist die fünfte, die die Katholische Citykirche Wuppertal seit 2009 in Zusammenarbeit mit der IG Friedrich-Ebert-Str. plant.
Der Wuppertaler Graffiti-Künstler Martin „Megx“ Heuwold, wird wieder von Norman „Angus“ Schlegel und Dominik „Birne“ Hebestreit unterstützt.
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Hangout On Air zur Glaubensinformation am 13. November 2013
Leider hat es einige Verbindungsabbrüche während der Übertragung geben, die wir nicht beeinflussen konnten. Wir bitten das zu entschuldigen.
Live aus dem Katholischen Stadthaus in Wuppertal. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Referent ist Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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In Episode 25 hören sie einen Beitrag von Dr. Werner Kleine zum Thema „Schuld und Sühne“, vom 19. Oktober 2013.
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Hangout On Air zur Glaubensinformation am 17. Juli 2013
Live aus dem Katholischen Stadthaus in Wuppertal. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Referent ist Dr. Werner Kleine, Pastoralreferent der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.
Urbi et Orbi – der Stadt und dem Erdkreis ist auch diese logisch!-Ausgabe gewidmet. Stadt und Welt gehören zusammen. Der Beitrag „Die Stadt“ nimmt das Phänomen der Stadt aus gesellschaftlicher und kirchlicher Perspektive in den Blick. Er geht der Frage nach, wie die Stadt lebendig werden kann. Dass dazu das soziale Engagement der Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar ist, darauf machen der Beitrag von Janine Kusterka aufmerksam, während sich Eduard Urssu mit den negativen Folgen der Korruption auseinandersetzt. Weil diese jedes Sozialwesen gefährdet, müssen die Städte wachsam sein. Wuppertal hat hier bereits jetzt eine Vorbildfunktion für andere. Gregor Elsbeck stellt schließlich aus dem Anlass des geplanten Ausbaus der Cityarkaden die Frage nach der Weitsicht der Stadtentwicklung.
Der Beitrag des in Mexiko lebenden und aus Wuppertal stammenden Journalisten Øle Schmidt weitet den Blick von der Stadt in die Welt. Er berichtet in einer Collage aus Reportage, Kommentar und politischer Stellungnahme davon, wie der neu Papst aus Lateinamerika auf dem Kontinent seiner Herkunft wahrgenommen wird. Es ist ein unerwartetes, zugleich aber spannendes Bild, das dort entworfen wird.
Die neue Ausgabe von logisch! bietet noch mehr. Aber lesen sie selbst, von der Stadt und dem Erdkreis, vor allem aber von den Menschen, die auf der Suche nach einem gelingenden Leben sind.www.logisch-zeitung.de
logisch! als PDF-Download (1,5 MB), für die Ansicht auf dem Monitor,
oder als PDF-Download (9 MB), für den Ausdruck optimiert.
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In Episode 24 hören sie einen Beitrag von Dr. Werner Kleine zum Thema „Braucht Gott Opfer?“. Sie hören einen Mitschnitt vom 25. Juni 2013 im Rahmen der Veranstaltung „Stolpersteine des Glaubens“ aus dem Pfarrheim Hl. Kreuz in Bonn.
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ANMERKUNG: Wir bitten die Tonprobleme zwischen Minute 3 und 6 zu entschuldigen.
Raúl Vera ist Bischof im nordmexikanischen Saltillo, etwa 300 Kilometer von der Grenze zur USA entfernt. Er ist ein international renommierter Menschenrechtler, dessen Engagement für Minderheiten und Menschen ohne Stimme mit dem Vorschlag für den Friedensnobelpreis gewürdigt wurde.
Bischof Raúl Vera hat in Saltillo eine Herberge für Migranten gegründet, die auf ihrem Weg von Mittelamerika in die USA vielfältigen Gefahren ausgesetzt sind.
Vera lebt gefährlich in Mexiko, da er es nicht scheut, die Drogenkartelle zu kritisieren, aber auch die Regierung der Korruption und Gewalt beschuldigt.
Das Interview mit Bischof Raul Vera ist Auftakt eines neuen journalistischen Formats der Citykirche Wuppertal. Es trägt den Titel »Unser Mann in Lateinamerika«, veröffentlicht wird es online unter www.logisch-zeitung.de.
Nach der Wahl von Franziskus, dem ersten Papst aus Lateinamerika, berichtet der Journalist Øle Schmidt aus dessen Heimatkontinent.
Der ehemalige Wuppertaler hat Deutschland vor dreieinhalb Jahren verlassen und lebt nun im südmexikanischen San Cristobal de Las Casas. Künftig wird er von der theologischen, sozialen und politischen Realität in Lateinamerika erzählen – in Audioreportagen, Printinterviews und Fotostrecken. Lateinamerika ist nicht nur die Heimat des neuen Papstes, sondern auch der Kontinent mit den meisten Katholiken weltweit.
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Apokryphes und Biblisches rund um das Osterfest
Bereits zum dritten Mal lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zum „Ruf des Propheten“ ein. In der Öffentlichkeit eines Cafés trägt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine österliche Texte aus der Bibel und den Apokryphen vor und erschließt sie auf eine unterhaltsame Weise. So wird deutlich, dass die alten Texte auch heute ihre Bedeutung nicht verloren haben.
Gerade in den Apokryphen gibt es eine reichhaltige Tradition an sogenannten Auferstehungsevangelien, die sich nicht nur mit der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus befassen, sondern auch der Frage nachgehen, was zwischen Tod am Kreuz und Auferstehung geschah. So weiß das Nikodemusevangelium von einer Höllenfahrt Christi zu berichten – ein Text, der aus Tod und Auferstehung die richtigen Schlüsse zieht und zeigt, dass die Hölle aufgehört hat, Hölle zu sein!
Die Rezitation und Auslegung der Texte wird durch André Enthöfer unterstützt, der mit Klarinetten- und Saxophonimprovisation das Thema auf seine eigene Weise interpretiert.
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