logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.
In Ausgabe 7 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Atomausstieg = Strompreiserhöhung?
– Wohnst du noch oder sitzt du schon ein?
– Der Nikolaus im Schafspelz
– Unter den Dächern von Nicäa
– 50 Jahre Katholische Hochschulgemeinde Wuppertal
– Sorgen kann man teilen – TelefonSeelsorge
– Drei x Drei x Drei – Graffiti-Krippe als MixMax
– Riechen, Fühlen, Schmecken
– Martinszug im Regen
– Weihnachtsgottesdienste am Heiligen Abend in Wuppertal
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In Ausgabe 6 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Aufbruch in Wuppertal – Ins Paradies kann kein Navi leiten!
– Ist Wuppertal auf den Hund gekommen?
– Hamburger Staatsvertrag zur Gleichstellung islamischer Feiertage
– Reformation – Ein Grund zum Feiern!
– Feiern die Katholiken an Allerheiligen noch was?
– Soziale und ökologische Verantwortung – Jagdpraxis
– Wuppertaler Tiersegnung
– Beschneidungsdebatte aus jüdischer, muslimischer und christlicher Sicht
– Stadtranderholung für Mütter
– Folterszenen an Kirchenwand
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Stille
Schweigen
Warten – Hören
?
Stille
…
Das scheinen die Voraussetzungen zu sein, damit der Mensch in Verbindung zu Gott tritt. Die Stille, so hört man allenthalben, ist die Basis für die Rede Gottes. Erst der Mensch, der still ist, kann er angeblich den Ruf Gottes vernehmen. Zahlreiche Anleitungen zur christlichen Spiritualität kommen an der Stille nicht vorbei. Kaum eine Predigt, die ohne den Aufruf zum innehaltenden Stillewerden auskommt. Die Aufrufe zur Stille sind so laut, dass man den Eindruck bekommt, die Stillefordernden trauten der Stille selbst nicht.
Die Bibel kennt die Stille nicht als Voraussetzung der Rede Gottes – im Gegenteil
Tatsächlich ist die Vergottung der Stille, die in der Gegenwart allenthalben fröhlich Urständ feiert, eher esoterisch als christlich veranlasst.
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In Ausgabe 5 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Kuba zwischen Rucksack-Reise und Hotelanlage
– Haiti acht Monate nach dem Beben
– Thomas Riedel – Pionier, Weltmarktführer, Wuppertaler
– Laurentius-Schilder auf dem Weg
– Aktion Stolpersteine
– Ein Gastbeitrag vom Ohrenkuss Magazin
– Seelsorge Rande der Gesellschaft
– Sommerzeit kommt im Juli
– Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag
– Pfarrverweser im Westen
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Und wieder steht das Pfingstfest vor der Tür. Es gehört neben Weihnachten und Ostern zu den drei großen christlichen Festen. Anders als Weihnachten oder Ostern hat es in unseren Breiten aber kein Brauchtum ausgeprägt. Vielleicht ist das der Grund, warum für viele der Sinn des Pfingstfestes wenig bekannt ist.
Die Apostelgeschichte berichtet, das sich in Jerusalem am 50. Tag nach der Auferstehung Jesu Christi Unerwartetes ereignete. Die Jünger erkennen den eigentlichen Sinn von Tod und Auferstehung Jesu Christi. Wovon das Herz voll ist, davon quillt der Mund über. Und so können auch sie nicht mehr still sitzen. Sie haben verstanden, dass Gott nicht einfach nur dem Menschen gegenüber steht. Sie haben erfahren, dass Gott in Jesus Christus einer von uns wurde. Sie haben diesen Fingerzeig verstanden. Die Menschwerdung Gottes, sein Sterben am Kreuz und sein Auferstehen bedeuten: Gott ist mit uns, er ist in uns, selbst in den Tiefen des Lebens. Beseelt von dieser Erkenntnis brechen sie auf und erzählen begeistert in aller Öffentlichkeit davon. Es heißt, dass sich aufgrund dieser Verkündigung die ersten Gemeinden bildeten. Die Kirche war geboren.
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In Episode 20 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu zur diesjährigen Motorradsegnung 2012.
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Es war eine Nachricht, die von manchem sich selbst dem orthodoxen Katholizismus zurechnenden Newsservice eine „Eilmeldung“ wert war: Papst Benedikt XVI hat am 14. April 2012 in einem Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofkonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, deutlich gemacht, dass es in den Adaptionen der Einsetzungsberichte in den deutschen Messbüchern fürderhin nicht mehr heißen soll, Jesus gebe sein Blut „für alle“, sondern „für viele“ bzw. „für euch“ hin. Damit soll nicht nur die Einheit der Liturgie in einer wichtigen Formulierung wiederhergestellt werden, die in den deutschsprachigen Bistümern zur Zeit unterschiedlich gehandhabt wird. Auch mit Blick auf die Neuausgabe des katholischen Gesangbuches „Gotteslob“, die für das Ende des Jahres 2013 angekündigt ist, wünscht der Papst eine eindeutige und einheitliche Regelung. Dabei agiert der Nachfolger auf dem Stuhl Petri nicht aus eigenem Antrieb. Seine Entscheidung erfolgt vielmehr aufgrund einer Anfrage, die Erzbischof Zollitsch bei seinem Besuch in Rom am 15. März 2012 vorgetragen hat.
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In Episode 19 hören sie den Mitschnitt zur Veranstaltung „Laien – Säulen der Kirche!“, vom 7. Februar 2012, im Pfarrzentrum von St. Clemens, in Solingen. Es spricht Dr. Werner Kleine.
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In Ausgabe 4 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Justizvollzugsanstalt Ronsdorf
– Inklusion behinderter Menschen
– Notfallseelsorge in Wuppertal
– Pessach, das Fest des ungesäuerten Brotes
– Umbenennung mit Folgen – St. Anna-Klinik
– Die Frau am Grab
– Aufbruch in Wuppertal
– Ostergottesdienste in Wuppertal
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Es wird viel für Behinderte getan. Vor allem die 2008 in Kraft getretene Behindertenrechtskonvention der UNO hat eine neue Aufmerksamkeit für die Belange Behinderter bewirkt. Auch die EU hat diese bedeutsame UN-Konvention am 23.12.2010 angenommen. Ihre Mitgliedsstaaten sind damit verpflichtet, Behinderten eine gleichberechtigte Teilhabe bzw. Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das Zauberwort, das seitdem in aller Munde ist, heißt „Inklusion“: Nicht die Behinderten haben die Aufgabe, sich den gesellschaftlichen Bedingungen anzupassen, sondern die Gesellschaft muss sich auf die Belange Behinderter einstellen.
Tatsächlich ist es noch ein langer Weg bis zur wirklichen Anerkennung von Menschen mit Behinderung. So macht sich ein Mitgliedsstaat der EU, der doch verpflichtet wäre, seine Gesellschaft dergestalt zu verändern, Behinderten die Teilhabe am Leben zu ermöglichen, daran, eben diese Veränderung unnötig werden zu lassen: Das als liberal und weltoffen geltende Dänemark verfolgt das Ziel, dass es bis zum Jahr 2030 keine Menschen mit dem sogenannten Down-Syndrom mehr geben soll.
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