logisch!, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.
Urbi et Orbi – der Stadt und dem Erdkreis ist auch diese logisch!-Ausgabe gewidmet. Stadt und Welt gehören zusammen. Der Beitrag „Die Stadt“ nimmt das Phänomen der Stadt aus gesellschaftlicher und kirchlicher Perspektive in den Blick. Er geht der Frage nach, wie die Stadt lebendig werden kann. Dass dazu das soziale Engagement der Bürgerinnen und Bürger unverzichtbar ist, darauf machen der Beitrag von Janine Kusterka aufmerksam, während sich Eduard Urssu mit den negativen Folgen der Korruption auseinandersetzt. Weil diese jedes Sozialwesen gefährdet, müssen die Städte wachsam sein. Wuppertal hat hier bereits jetzt eine Vorbildfunktion für andere. Gregor Elsbeck stellt schließlich aus dem Anlass des geplanten Ausbaus der Cityarkaden die Frage nach der Weitsicht der Stadtentwicklung.
Der Beitrag des in Mexiko lebenden und aus Wuppertal stammenden Journalisten Øle Schmidt weitet den Blick von der Stadt in die Welt. Er berichtet in einer Collage aus Reportage, Kommentar und politischer Stellungnahme davon, wie der neu Papst aus Lateinamerika auf dem Kontinent seiner Herkunft wahrgenommen wird. Es ist ein unerwartetes, zugleich aber spannendes Bild, das dort entworfen wird.
Die neue Ausgabe von logisch! bietet noch mehr. Aber lesen sie selbst, von der Stadt und dem Erdkreis, vor allem aber von den Menschen, die auf der Suche nach einem gelingenden Leben sind.www.logisch-zeitung.de
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In Episode 30 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 5. Teil dieser Reihe geht es um die Krankensalbung.
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Episode 30 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort. In der Vorstellung vieler Menschen ist die Krankensalbung ein Sterbesakrament. Lange Zeit wurde es als „letze Ölung“ bezeichnet. Die Kranksalbung ist aber mehr als das. Als Sakrament ist es ein Zeichen der Nähe Gottes in einer Situation, in der das Leben physisch, psychisch oder geistig eine schwere Bedrohung erfährt. Durch die Salbung von Stirn und Händen erfährt der Kranke in der lebensbedrohlichen Situation auf körperliche Weise, dass Gott ihn auch und gerade jetzt trägt. Es ist ein Gott, der – weil er in Jesus Christus selbst gelitten hat – gerade im Leiden solidarisch mit dem Menschen ist. Gerade deshalb ist die Krankensalbung nicht bloß „letzte Ölung“, sondern vor allem „Tröstung“.
parakaleîn bedeutet wörtlich „Tröstung“
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Mit dieser Ausgabe stellen wir das Online-Angebot von logisch! um. Alle Informationen und Texte, vor allem aber die begleitenden und ergänzenden Video- und Audiobeiträge finden Sie ab sofort unter www.logisch-zeitung.de
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Seit dem 3. März 2013 ist es amtlich – Manfred Rekowski ist neuer Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Damit leitet der frühere Wuppertaler Superintendent und langjährige Gemeindepfarrer im Stadtteil Wichlinghausen nun die zweitgrößte Landeskirche Deutschlands. Welche Aufgaben ihn erwarten und mit welchen Zielen und Vorstellungen Manfred Rekowski das neue Amt übernimmt, darüber ist in den vergangenen Wochen vielerorts spekuliert worden. In einem Interview mit LOGISCH! spricht Manfred Rekowski über die Chancen im ökumenischen Dialog und über die Grenzen seiner Einflussnahme als Präses.
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Ein Stuhl mitten im Kaffeehaus, mitten in der Stadt, an ungewohntem Ort. Der Thron Gottes erscheint – und der, der auf dem Thron sitzt, spricht.
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal, Solingen und Remscheid führt die Katholische Citykirche Wuppertal das Projekt „Der Thron Gottes“ durch. Überraschend und an unverhergesehenen Orten wird ein Stuhl, der den Thron Gottes symbolisiert, in der Stadt Wuppertal präsentiert. Wer sich auf diesen Stuhl setzt, wird etwas erleben, das zu einer Reaktion herausfordert, aber auch zum Nachdenken und Besprechen anregt. Der „Thron Gottes“ mitten in der Stadt – das ist unerwaret und verweist doch darauf, dass Gott selbst immer mitten unter uns ist.
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In Ausgabe 7 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Atomausstieg = Strompreiserhöhung?
– Wohnst du noch oder sitzt du schon ein?
– Der Nikolaus im Schafspelz
– Unter den Dächern von Nicäa
– 50 Jahre Katholische Hochschulgemeinde Wuppertal
– Sorgen kann man teilen – TelefonSeelsorge
– Drei x Drei x Drei – Graffiti-Krippe als MixMax
– Riechen, Fühlen, Schmecken
– Martinszug im Regen
– Weihnachtsgottesdienste am Heiligen Abend in Wuppertal
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In Episode 22 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu, über die alljährige Weihnachtsfeier für einsame und alleinstehende Wuppertaler am Heiligen Abend in der Stadthalle am Johannisberg. Weitere Information, zur dieser Veranstaltung, finden sie in der neuen logisch! – Ausgabe, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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In Ausgabe 6 finden Sie unter anderem folgende Themen:
– Aufbruch in Wuppertal – Ins Paradies kann kein Navi leiten!
– Ist Wuppertal auf den Hund gekommen?
– Hamburger Staatsvertrag zur Gleichstellung islamischer Feiertage
– Reformation – Ein Grund zum Feiern!
– Feiern die Katholiken an Allerheiligen noch was?
– Soziale und ökologische Verantwortung – Jagdpraxis
– Wuppertaler Tiersegnung
– Beschneidungsdebatte aus jüdischer, muslimischer und christlicher Sicht
– Stadtranderholung für Mütter
– Folterszenen an Kirchenwand
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In Episode 21 hören sie einen Beitrag von Eduard Urssu zum Thema Jagdpraxis und die Vorbehalte in der Öffentlichkeit. Einen ausführlichen Artikel, zu diesem Thema, finden sie in der neuen logisch! – Ausgabe, die Zeitung der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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