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Ein Gottesdienst funktioniert nicht von selbst. Priester, Diakone, Küster, Organisten, Lektoren und Kommunionhelfer, vor allem aber die Gottesdienstgemeinde selbst feiert die Liturgie. Einen ganz besonderen Dienst üben die Messdienerinnen und Messdiener aus, denn sie repräsentieren die Gemeinschaft des Volkes Gottes am Altar. Stellvertretend für die Gemeinde unterstützen sie den Priester bei der Feier des Gottesdienstes.
Dazu müssen Messdiener einiges können. Messe zu dienen, heißt auch, ein Handwerk zu beherrschen: Die Gaben zum Altar zu bringen, die richtigen Wege zu kennen, mit Weihrauch richtig umzugehen, all das erfordert ein ganz spezielles Know how – und nicht zuletzt die Fähigkeit zu echtem Teamwork!

Messdienerinnen und Messdiener können also mehr also bloß Fußballspielen. Das zeigt die 22. Episode des Videopodcasts von Kath 2:30.


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In Episode 22 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigen wir, dass Messdienerinnen und Messdiener einen ganz besonderen Dienst ausüben, denn sie repräsentieren die Gemeinschaft des Volkes Gottes am Altar. Dazu müssen Messdiener einiges können. In der Messe zu dienen, heißt auch, ein Handwerk zu beherrschen.

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Rut

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Das Buch Rut erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die das Wagnis eingeht alles hinter sich zu lassen, um ihrer Schwiegermutter in deren Heimat zu folgen; für Rut ein neues Land mit fremder Kultur und Religion.
Aufgrund ihrer Herkunft ist sie rechtlos und bestenfalls geduldet. Dennoch wird sie zur Ahnfrau Davids und damit auch Jesu werden. 


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In Episode 21 des Videopodcasts von Kath 2:30 sehen sie die Umsetzung des Buches Rut, die Geschichte einer jungen Frau, die das Wagnis eingeht alles hinter sich zu lassen, um ihrer Schwiegermutter in deren Heimat zu folgen; für Rut ein neues Land mit fremder Kultur und Religion.
Aufgrund ihrer Herkunft ist sie rechtlos und bestenfalls geduldet. Dennoch wird sie zur Ahnfrau Davids und damit auch Jesu werden.
Diese Video ist als Schulprojekt an der Sankt Anna Schule in Wuppertal entstanden. Vor und hinter der Kamera agierten Schüler einer 9. Jahrgangsstufe.


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Neben der Taufe ist die Firmung das zweite Sakrament der Christwerdung und Eingliederung eines Menschen in die Kirche. Die Taufe nimmt in die Gemeinschaft der Kirche auf. Es ist die Gemeinschaft derer, die darum wissen, Träger des Heiligen Geistes zu sein. Die Firmung gibt darauf nicht nur Brief und Siegel. Sie ist eine Beauftragung, vollmächtig als Christ in der Welt zu leben und zu handeln. Wer getauft und gefirmt ist, steht mit allen Rechten und Pflichten in der vollen Gemeinschaft mit der Kirche.


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Episode 20 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigt, dass sich der Christ allein schon durch das Partei ergreifen im alltäglichen Leben bewähren kann. Dabei müssen es keine Heldentaten sein, die ein Christ vollbringt. Christsein wird nicht hinter verschlossenen Kirchentüren gelebt. Der Alltag ist der Ort des Christseins.
Das Sakrament der Firmung soll dies bewusst machen und einen stärken sich diesem Alltag zu stellen.

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Die Taufe ist ein Geburtsritus, aber kein Ritus zur Geburt. In der Taufe wird der innerste Kern des christlichen Glaubens symbolisch, existentiell und leibhaftig erfahrbar begangen. Im Mittelpunkt des christlichen Glaubens stehen Tod und Auferstehung Jesu Christi. Erst der tatsächlich am Kreuz gestorbene Jesus Christus kann von den Toten auferstehen. So endgültig sein irdischer Tod war, so endgültig ist nun seine Auferstehung. Christen wissen, dass sie in der Nachfolge Jesu stehen. Das gilt auch für Tod und Auferstehung.


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Episode 19 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigt die existentielle Kraft, die in der ursprünglichen Form der Taufe durch Untertauchen deutlich wird: Tod und Auferstehung im Angesicht des dreifaltigen Gottes.

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Welchen ich küssen werde, der ist’s, den ergreifet!
Matthäus 26,48

Judas ist die vielleicht schillerndste Persönlichkeit des Neuen Testamentes. Viel erfährt man nicht von ihm. Und doch ist die Haltung ihm gegenüber eindeutig: Er ist der Verräter. Der Verrat durch einen Kuss macht die Sache nur noch schlimmer.


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In Episode 18 nähern sich Jugendliche aus Wuppertal der Person des Judas an. Es wird deutlich, dass der Judas-Kuss mehr als nur ein Verrat ist. Judas will das Schicksal zwingen. Mit seinem Plan scheitert er selbst – und doch können Tod und Auferstehung Jesu Christi nicht geschehen, hätte Judas ihn nicht geküsst.

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