Mit diesem Thema befasste sich der Rheinische Merkur am 20.08.2009 in seinem Kulturteil.
Blasphemie gibt es seit es Religion gibt – das Christentum bezieht sich dabei auf das dritte der Zehn Gebote: „Du sollst den Namen deines Herrn nicht missbrauchen!“ Doch was für eine Bedeutung hat Blasphemie für uns heute? Nehmen wir dieses Gebot noch ernst, oder betrifft es die so häufig als Blasphemie beschriebenen Fälle gar nicht, weil die „Schmäher“ nicht die Gläubigen sind?
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Der Papst schreibt in seiner Enzyklika zur Wirtschafts- und Sozialethik an „…alle Menschen guten Willens“. Was bedeutet dies für den „Normalbürger“ ohne Regierungsauftrag oder Führungsverantwortung?
Der Papst appelliert an jeden Einzelnen von uns; er fordert uns auf, nicht auf Utopia zu warten, sondern:
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