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In Episode 35 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 7. Teil dieser Reihe geht es um das Weihesakrament.

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Episode 35 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort.


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Adventliches im Berliner Plätzchen.

Die Veranstaltung fand am 08. Dezember 2015 im Berliner Plätzchen in Wuppertal-Oberbarmen statt. Es wirken mit: Der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine und André Enthöfer an der Klarinette.


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Episode 34 des Videopodcasts von Kath 2:30 setzt die Sakramentenreihe fort.

Das Sakrament der Ehe geht weit über das Ja-Wort vor dem Altar hinaus. Dort beginnt, was sich im Alltag bewähren muss. Die Ehe ist im wahrsten Sinn des Wortes das Sakrament, in dem alle Tage der Mann für die Frau und die Frau für den Mann einstehen soll – in hellen und in dunklen Zeiten. Und es sind gerade die dunklen Zeiten, in denen der Dritte im Bunde das Paar trägt: Das einmal gegebenen Versprechen muss sich in der Zeit bewähren, bis zum Ende.


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In Episode 34 setzten wir unsere Sakramentenreihe fort. Im 6. Teil dieser Reihe geht es um das Ehesakrament.

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kath 2:30 Dies DominiDies Domini – 11. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B

Das Evangelium dieses Sonntages beinhaltet einen der zentralen Kerngedanken unserer citypastoralen Arbeit, und eigentlich jeder seelsorglichen Arbeit, insbesondere der Sakramentenvorbereitung, ja eigentlich kirchlicher Arbeit überhaupt.

Unsere Textstelle lautet:

„Der Same sprosst und wächst, ohne, dass er es weiter wahrnimmt“ (Mk 4, 27)

Oft werden wir angesprochen, wer unsere Zielgruppe ist, für wen wir unsere Angebote machen, ob es Erfolgszahlen gibt und ob die Menge an „Werbematerialien“ wie Veranstaltungsflyer o.ä. verhältnismäßig ist. Die Antworten lauten immer gleich: für alle, es gibt nichts messbares und: Ja!

Ja, wir müssen viel aussäen und es wachsen lassen. Auch wenn einiges, so berichtet die Bibel an anderer Stelle, auch auf unfruchtbaren Boden fallen wird und verdorrt. Wir wissen aber nicht welcher Boden endgültig unfruchtbar ist oder auch uns nur so erscheinen mag. Auf manchen Boden fallen unsere verschiedenartigen Angebote  vielleicht erst einmal ohne weiter aufzugehen, aber vielleicht bleibt der Kern eines Samenkornes lebendig, und erhält doch irgendwann die Möglichkeit zum Austrieb.


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Am 24. Dezember wird traditionell das Christuskind von Martin Heuwold in die Krippe gesprüht und die Graffiti-Krippe für diese Jahr vollendet. Musik: Riga Eichner. Wir wünschen frohe Weihnachten.


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Vorweihnacht im Glashaus

Die Veranstaltung fand am 19. Dezember 2013 in Meiers Glashaus am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld statt. Es wirken mit: Rika Eichner (Sopranistin) und Dr. Werner Kleine (Texte und Moderation).
Werner Kleine erzählt die Geschichte vor der Geburt Jesu. Im Mittelpunkt steht Joseph und sein Schicksal, wie es etwa im apokryphen Protevangelium des Jakobus berichtet wird. So entsteht eine neue Perspektive auf das Weihnachtsgeschehen, das aktueller ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Rika Eichner trägt dazu adventliche Lieder vor allem aus der englischen Tradition vor.


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In Episode 25 hören sie einen Beitrag von Dr. Werner Kleine zum Thema „Schuld und Sühne“, vom 19. Oktober 2013.

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kath 2:30 Dies DominiDas Wesen  der Gemeinschaft der Jesusjünger, die man auch die Kirche nennt, besteht in der Verkündigung. Wo die Kirche aufhört, zu verkünden, gerät ihre innere Mitte aus dem Blick. Erst, wenn die Kirche die Botschaft des Jesus von Nazareth in die Welt trägt, erfüllt sie den ureigenen Grund ihres Daseins. Nicht umsonst stellt  die am 5.  Juli 2013 veröffentlichte „Vierhändeenzyklika“ „Lumen fidei“ fest:

„Der Glaube ist keine Privatsache, keine individualistische Auffassung, keine subjektive Meinung, sondern er geht aus einem Hören hervor und ist dazu bestimmt, sich auszudrücken und Verkündigung zu werden.“ (Lumen fidei, Nr. 22)

Es ist eine bemerkenswerte Enzyklika. Bemerkenswert deshalb, weil sie von Papst Benedikt XVI begonnen und von Papst Franziskus fortgeführt und vollendet wurde. Bemerkenswert weiterhin, weil Benedikt XVI durch seinen Rücktritt einer Veröffentlichung des von ihm entworfenen Lehrschreibens zuvorgekommen ist (was den Rücktritt im Nachhinein erneut außergewöhnlich erscheinen lässt). In gewisser Weise kommt  der Pontifikat Bendikts XVI jetzt erst endgültig zum Abschluss. Das Lehrschreiben ist an sich damit ein Zeichen für die Verkündigung, die immer in der Spannung von Kontinuität und neuer Akzentsetzung steht:

„Er [Benedikt XVI] hatte eine erste Fassung einer Enzyklika über den Glauben schon nahezu fertig gestellt. Dafür bin ich ihm zutiefst dankbar. In der Brüderlichkeit in Christus übernehme ich seine wertvolle Arbeit und ergänze den Text durch einige weitere Beiträge. Der Nachfolger Petri ist ja gestern, heute und morgen immer aufgerufen, ‚die Brüder zu stärken‘ in jenem unermesslichen Gut des Glaubens, das Gott jedem Menschen als Licht für seinen Weg schenkt.“ (Lumen fidei, Nr. 7)

Eine Enzyklika, verfasst von zwei Päpsten, das könnte und sollte stilprägend werden. Es entspricht einer biblischen Tradition, die im Hintergrund des Evangeliums vom 14. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C steht. Lukas berichtet dort von der Aussendung der Zweiundsiebzig. Sie sollen die Botschaft vom nahen Reich Gottes in Wort und Tat – gewissermaßen wie er selbst – verkünden. Sie sollen Kranke heilen und das Wort Gottes ausrufen.


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