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In Episode 5 hören sie das komplette Interview mit Prof. Dr. Thomas Söding zum Thema „Sühnetheologie“.

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Das Interview ist auch, in gekürzter Fassung, in zwei Videos zu sehen. Teil 1 und Teil 2.


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In Episode 9 beschäftigt sich Prof. Dr. Thomas Söding mit der Sühnetheologie des Paulus. Paulus fasst Sühne als umfassende Versöhnung auf, die ihren Grund im Kreuzestod Jesu hat. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Prof. Dr. Thomas Söding zeigt, das die Sühnetheologie des Paulus heute wieder aktuell ist.

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Zur vorherigen Episode (Episode 8 – Sühnetheologie – Teil 1)


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In Episode 9 beschäftigt sich Prof. Dr. Thomas Söding mit der Sühnetheologie des Paulus. Paulus fasst Sühne als umfassende Versöhnung auf, die ihren Grund im Kreuzestod Jesu hat. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Prof. Dr. Thomas Söding zeigt, das die Sühnetheologie des Paulus heute wieder aktuell ist.

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In Episode 8 erläutert Prof. Dr. Thomas Söding die Sühnetheologie des mittelalterlichen Theologen Anselm von Canterbury und verweist auf ihre Wirkungsgeschichte bis heute. Die sogenannte „Satisfaktionstheorie“ des Anselm von Canterbury ist ein Konzept, dass bis in die Neuzeit nachwirkt, teilweise mit erheblichen Folgen.

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Zur vorherigen Episode (Episode 7 – Weihnachten überall – Graffiti-Krippe)


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Sühne – das ist ein zentraler theologischer Begriff, der heute schwer verständlich geworden ist. In der Sühne sieht schon das Neue Testament eine zentrale Möglichkeit, den Tod Jesu zu deuten. In seinem Sterben hat Jesus stellvertretend Sühne geleistet und so Versöhnung von Gott und Mensch ermöglicht. Sühne und Versöhnung hängen also nicht nur sprachlich eng zusammen. Gerade die stellvertretende Sühne Jesu hat aber immer Anlass zu Deutungen gegeben. Im Mittelalter entwickelt der Theologe Anselm von Canterbury die sogenannte „Satisfaktionstheorie“ – ein Konzept, dass bis in die Neuzeit nachwirkt, teilweise mit erheblichen Folgen. Prof. Dr. Thomas Söding erläutert im 1. Teil die Sühnetheologie des Anselm von Canterbury und verweist auf ihre Wirkungsgeschichte bis heute.


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In Episode 3 behandeln wir das Thema Himmel, Hölle und Fegefeuer aus der theologischen Sichtweise und räumen dabei mit überholten Vorstellungen auf.

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Zur vorherigen Episode (Episode 2 – Das neue Logo)


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In Episode 3 behandeln wir das Thema Himmel, Hölle und Fegefeuer aus der theologischen Sichtweise und räumen dabei mit überholten Vorstellungen auf.

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kath 2:30 Aktuell LogoIn Episode 1 berichteten wir über ein „Kommunikationskonzept für die Bibel“, das der Kommunikationsdesigner Heiko Rafflenbeul im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelt hat. Während es ihm darum geht, die Bibel als solches in ihrer Vielschichtigkeit zu kommunizieren und gewissermaßen selbst zu Wort kommen zu lassen, gibt es in der Gegenwart immer wieder Versuche, Werbung für oder gegen den Glauben zu machen. Neben der Atheisten-Kampagne, die eine Bus mit dem Hinweis „Es gibt (wahrscheinlich) keinen Gott“ durch verschiedene Städt fahren lässt, startete kürzlich  der „Christliche Plakatdienst e.V.“ eine Kampagne, bei der auf ingesamt 1560 Plakaten in zahlreichen Städten Deutschlands für Gott und die Bibel geworben wird (mehr hierzu ist dem Blogeintrag unter „Der Westen“ zu entnehmen).


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