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Apokryphes und Biblisches rund um das Osterfest

Bereits zum dritten Mal lädt die Katholische Citykirche Wuppertal zum „Ruf des Propheten“ ein. In der Öffentlichkeit eines Cafés trägt Pastoralreferent Dr. Werner Kleine österliche Texte aus der Bibel und den Apokryphen vor und erschließt sie auf eine unterhaltsame Weise. So wird deutlich, dass die alten Texte auch heute ihre Bedeutung nicht verloren haben.
Gerade in den Apokryphen gibt es eine reichhaltige Tradition an sogenannten Auferstehungsevangelien, die sich nicht nur mit der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus befassen, sondern auch der Frage nachgehen, was zwischen Tod am Kreuz und Auferstehung geschah. So weiß das Nikodemusevangelium von einer Höllenfahrt Christi zu berichten – ein Text, der aus Tod und Auferstehung die richtigen Schlüsse zieht und zeigt, dass die Hölle aufgehört hat, Hölle zu sein!
Die Rezitation und Auslegung der Texte wird durch André Enthöfer unterstützt, der mit Klarinetten- und Saxophonimprovisation das Thema auf seine eigene Weise interpretiert.


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Die unerträgliche Pflicht der Glaubwürdigkeit

Am Dienstag, dem 5. Februar 2013 ließ der Wuppertaler Neutestamentler Dr. Werner Kleine mit Unterstützung des Klarinettisten und Saxophonisten Andre Enthöfer im Glashaus am Laurentiusplatz (in Wuppertal-Elberfeld) die mahnende Stimme der Propheten des Alten und Neuen Testamentes erklingen, die in der gegenwärtigen Situation, in der die Glaubwürdigkeit der Kirche auf dem Spiel steht, einen Ausweg zeigen: Die unerträgliche Pflicht zur Glaubwürdigkeit. Wir zeigen hier das die Aufzeichnung der Veranstaltung:


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