In Episode 10 stellen wir den Höhepunkt katholischer Liturgie vor. Ostern das höchste Fest der Christen.
Hier wird der Kern des christlichen Glaubenbekenntnisses gefeiert:
Jesus Christus,
gekreuzig, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten.
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Ostern ist das höchste Fest der Christen. Mit dem sog. Triduum Paschale, dem österlichen Dreitagefest, wird von Gründonnerstag bis zur Osternacht der Urgrund des Christentums gefeiert. Der Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung bilden das Zentrum des christlichen Glaubens, von dem Paulus im 1. Korintherbrief sagt:
Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferewckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer Glaube sinnlos.“ (1 Kor 15,13f)
In der Liturgie des österlichen Dreitagefestes wird dieser Urgrund christlichen Glaubens vergegenwärtigt. In der neuen Kath 2:30-Episode stellen wir diesen Höhepunkt katholischer Liturgie vor, in der der Kern des christlichen Glaubenbekenntnisses gefeiert wird:
Jesus Christus,
gekreuzig, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten.
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Zur vorherigen Episode (Episode 9 – Sühnetheologie – Teil 2)
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Lesejahr C – Lk 22,14-23,56
Vertrauen bis zuletzt
An diesem Sonntag, dem Palmsonntag, an dem wir die Passionsgeschichte Jesu nach dem Bericht des Evangelisten Lukas vorgetragen bekommen haben, werden wir vor eine schwierige Herausforderung gestellt. An kaum einer anderen Stelle des Kirchenjahres fallen Freude und Trauer, Hoffnung und Angst so auf einen Punkt wie am Palmsonntag. Gerade wird Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem freudig begrüßt und gerade noch huldigen ihm die Menschen und singen „Hosianna“, da bricht die Leidensgeschichte in diese Hosianna-Freude.
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