Eine stille Geschichte lauter Trauer und Freude
Alle Evangelien enden in tiefer Trauer; die sich in höchstes Glück verwandelt. Die Trauer ist echt; denn das Grab ist voll: Jesus ist tot und begraben. Gott sei Dank ist seine Leiche nicht nur verscharrt worden, wie bei den meisten Gekreuzigten. Gott sei Dank hat es einen Joseph von Arimathäa gegeben, der für ein anständiges Begräbnis gesorgt hat.
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In Episode 5 unseres Audiopodcasts sowie in den Episoden 8 und 9 des Videopodcasts hat sich Prof. Dr. Thomas Söding, Professor für Neues Testament an der Katholisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, mit der Sühnetheologie auseinandergesetzt. Auf der Homepage des Lehrstuhls für Neues Testament hat Prof. Dr. Thomas Söding exegetische Weiterführungen in Papierform zu den Beiträgen auf Kath 2:30 veröffentlicht, auf die wir hier gerne aufmerksam machen:
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In Episode 8 erläutert Prof. Dr. Thomas Söding die Sühnetheologie des mittelalterlichen Theologen Anselm von Canterbury und verweist auf ihre Wirkungsgeschichte bis heute. Die sogenannte „Satisfaktionstheorie“ des Anselm von Canterbury ist ein Konzept, dass bis in die Neuzeit nachwirkt, teilweise mit erheblichen Folgen.
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Zum Videopodcast.
Zur vorherigen Episode (Episode 7 – Weihnachten überall – Graffiti-Krippe)
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