Reine und kristallklare Harmonie ist langweilig. Interessant sind – nicht nur in der Musik – eigentlich die Dissonanzen, die Spannungen aufbauen, die sich zur Harmonie hin auflösen, um durch neue Dissonanzen fortzuschreiten. Auch Gesellschaft und Kirche bedürfen solcher Dissonanzen, die zur Lösung drängen. Streit ist ein Wesensmerkmal jeder freien Gesellschaft, der Demokratie sowieso. Die Frage ist eher die nach der Art des Streitens. Eine gute Streitkultur trägt konstruktiv zum Fortschreiten der Gesellschaft bei; eine negative Streitkultur, die nur auf die Niederlage des Gegenübers ausgerichtet ist, bewirkt hingegen Zerstörung. Streiten ist also eine Herausforderung, die gelernt sein will. Was glauben Sie denn?
Tatsächlich wurde nach dem biblischen Mythos des Gartens Eden schon im Paradies gestritten. Als die beiden Menschen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen und ihre eigene Nackheit erkannt hatten, werden sie vom Schöpfer zur Rede gestellt, woher sie dieses Wissen haben. Ein erster Streit wird vom Zaun gebrochen, als der Mann der Frau die Verantwortung zuweist und die Frau der Schlange. Niemand will es gewesen sein. Zu allem fähig und für nichts verantwortlich sind die beiden wie Pubertierende, die zwar schon kräftig austeilen, das konstruktive Streiten aus Verantwortung aber erst noch lernen müssen. Das nämlich ist ein Merkmal der konfliktiven Destruktion, die das Eigene überbetont und das Gegenüber verzweckt: Es zählt nur, wenn es die eigene Sicht bestätigt; sonst wird mit Vernichtung und Kontaktabbruch gedroht. Die Tatsache, dass genau diese kommunikative Unkultur in den digitalen Medien, immer wieder fröhlich Urständ feiert, zeigt, dass das Streitenlernen wieder auf der Tagesordnung steht. Cancle Culture ist kein Merkmal konstruktiven Streitens.
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Dies domini – 20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C
Leugnen macht keinen Sinn mehr. Die Fakten liegen auf dem Tisch und sprechen für sich. Es brennt allerorten. Das durch Menschenhandeln veränderte Klima lässt Böden verdorren, Flüsse austrocknen und Wälder brennen. Ein von menschlicher Hand vom Zaun gebrochener Krieg bringt Leid und Tod für die mit sich, die unmittelbar der Gewalt der Aggressoren ausgeliefert sind; Gasknappheit und Inflation betreffen auch weiter vom Kriegsgebiet entfernte Gegenden, sind aber im Vergleich zu den Leiden derer, die unmittelbar der Bestie Krieg ausgeliefert sind, sicher eine kleineres Übel – gleichwohl ein Übel, mit dem man umgehen muss. Damit es im kommenden Herbst und Winter nicht zu sozialen Flächenbränden kommt, ist kluges und weitsichtiges Handeln vonnöten – zumal die Corona-Pandemie ebenfalls noch nicht besiegt ist. Es gibt sie jetzt schon, die Propheten, die das Kommende sehen und mahnen und warnen. Sie ereilt aber wohl das Schicksal aller Propheten die wahr sagen, während die Menschen das Wahre, das die eigenen Bequemlichkeiten und Gewohnheiten in Frage stellt, nicht hören wollen und deshalb die, die wahr sagen, zum Schweigen bringen möchten. Heute toben durch die sozialen Medien Shitstorms; in jenen Zeiten, in denen die erste Lesung vom 20. Sonntag im Jahreskreis des Lesejahres C zu verorten ist, warf man die Propheten in den Dreck – so auch den Propheten Jeremia:
In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremía muss getötet werden, denn er lähmt die Hände der Krieger, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes, wenn er solche Worte zu ihnen redet. Denn dieser Mann sucht nicht Heil für dieses Volk, sondern Unheil. Der König Zidkíja erwiderte: Siehe, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch. Da ergriffen sie Jeremía und warfen ihn in die Zisterne des Königssohns Malkíja, die sich im Wachhof befand; man ließ ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser, sondern nur Schlamm und Jeremía sank in den Schlamm. Jeremia 38,4-6
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Dies Domini – 10. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr B
Ein Kardinal bietet dem Papst seinen Rücktritt an. Mit „persönlichem und vertraulichem“ Schreiben vom 21. Mai 2021 an Papst Franziskus begründet der Münchener Erzbischof Reinhard Kardinal Marx nicht nur seine Entscheidung, sondern bittet sogar ausdrücklich darum, dass sein Verzicht angenommen wird. Sollte der Papst dieser Bitte nicht folgen, so scheint es, müssen wohl sehr gut begründete Motivationen für ein Weiterwirken des noch amtierenden Erzbischofs von München und Freising gefunden werden. Sicher würde Kardinal Marx einer solche Bitte gehorsam folgen – zumindest wird im Schlussgruß gleich zweimal auf den Gehorsam abgehoben: Oboedientia et Pax (Gehorsam und Friede) grüßt ein gehorsamer Erzbischof.
Es ist noch nicht allzu lange her, da antwortete der Münchener Erzbischof – weiland noch in der Rolle eines Vorsitzenden der Deutschen Bischofkonferenz – auf die Frage der Journalistin Christiane Florin nach möglichen Rücktritten angesichts des in der sogenannten MHG-Studie vom September 2018 offenbar gewordenen Missbrauchs mit einem flotten „Nein!“. Neben ihm saß das purpurne „Nein!“ kopfschüttelnd verstärkend der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Stephan Ackermann. Beide fassten sich – wohl in einer Art Übersprunghandlung – unmittelbar danach physisch an die eigene Nase. Nun, gut drei Jahre später, zieht mit Erzbischof Reinhard Kardinal Marx ein erster Bischof in Deutschland scheinbar aus freien Stücken die Konsequenzen und bietet dem Papst seinen Rücktritt an. Die anderen Bischöfe vor ihm – die Kölner Weihbischöfe Dominik Schwaderlapp und Ansgar Puff sowie der Hamburger Erzbischof Stefan Heße – entschieden sich zu diesem Schritt erst, als die Vorwürfe der Vertuschung nicht mehr zu leugnen waren. Kommt damit der noch amtierende Münchener Erzbischof jenem Getriebenwerden zuvor? Möglichweise, sind doch aus seiner Zeit als Trier Vorwürfe der Vertuschung offenbar geworden, die nicht einfach aus dem Weg zu räumen sind. Auch liegt in München wohl ein Missbrauchsgutachten der Kanzlei Westphal, Spilker und Wachtl vor, dessen Inhalt noch nicht bekannt ist. Zu vermuten ist, dass wenigstens die Verantwortung früherer Erzbischöfe von München und Freising – unter ihnen auch Joseph Ratzinger und Friedrich Wetter – aufgedeckt werden könnte. Wie auch immer: Ganz freiwillig ist der Schritt von Kardinal Marx möglichweise nicht, wie der Zeit-Journalist Raoul Löbbert meint:
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Dies Domini – 2. Fastensonntag, Lesejahr C
Menschenfischer sind keine Architekten. Das Streben nach stabilen Verhältnissen ist menschlich verständlich, erweist sich faktisch aber als Illusion. Alles Planen und Bilden von Theorien bleibt schöner Schein wenn die Wirklichkeit des Lebens nicht in Rechnung gestellt wird. Auch das theologische System der Kirche ist ein fein austariertes Gerüst, das vor allem durch die feine Firnis theologischer Axiome zusammengehalten wird, deren Hinterfragung auf Allgemeingültigkeit in sich schon unter dem Verdacht defätistischer Destabilisierung steht. Jede pastorale Planungsstrategie, jeder sitzungsreich beschworene Aufbruch, jeder Leitbildprozess und jede ekklesiale Zukunftskonferenz der letzten Jahre und Jahrzehnte stand unter dem Signum, dass sich innerkirchlich letztlich nichts ändern wird. Auch im mit wohlwollender Aufmerksamkeit aufgenommenen Fastenhirtenbrief des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Kardinal Woelki aus dem Jahr 2016 findet sich dieses Dilemma: Es wird viel von der Verantwortung der Getauften und Gefirmten geredet, die man jetzt eben nicht mehr missverständlich als „Laien“ bezeichnet, weil es unter den Getauften und Gefirmten eben auch eine stattliche Anzahl hochqualifizierter Profis gibt; es wird auch – seit den 1970er Jahren zum wiederholten Mal – das Paradigma beschworen, dass man endlich von einer versorgten zu einer mitsorgenden Kirche werden muss. Das alles klingt nach Aufbruch und viele wittern nicht zu Unrecht Morgenluft. Doch dann wird bei allem Streben nach Dezentralisierung der Aufbruch doch wieder an die alte Kette des hierarchischen Priestertums genommen:
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Dies Domini – 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr B
Starke Worte sind oft einsilbig in der deutschen Sprache. Herr, Gott, gut – Lust, Last, Leid – Kampf, Hass, Mut. Bereits wenige Buchstaben wecken den affektiven Impuls. Es sind Worte, die eine Haltung, Zustimmung oder Widerstand erfordern. Kurz und knapp lösen sie eine Kette von Assoziationen aus, eine innere Interaktion. Es sind Worte der Leidenschaft, die mit nur einem Vokal und ein paar Konsonanten fast archaisch daher kommen. Aber so unkomplex ihre Phonetik ist, so komplex ist doch ihre Wirkung. Ein Wort, ja eine Silbe genügt, um die Dinge zurecht zu rücken, die Sicht auf die Welt zu verändern und die Emotionen zu schüren. Lob, Huld, hold, schlecht, arg, krank – Welten und Stimmungen eröffnen sich mit der Macht eines einzigen kurzes Lautes.
„Macht“ ist auch so ein Wort, das der Sphäre der Einsilbigen angehört. Die Haltung zu diesem Wort ist ambivalent. Es wird allgemein als ungehörig empfunden, wenn jemand offen nach Macht strebt. Gleichwohl ist Macht notwendig, um Dinge in Bewegung zu setzen. Kaum einer brüstet sich damit, Macht zu haben. Im Gegenteil bescheiden sich selbst Entscheidungsträger in der Regel eine charakterliche Demut und weisen den Besitz von Macht von sich. So berichtet das Kölner Domradio über den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki:
„Mit Vokabeln wie ‚Beliebtheit‘ oder ‚Macht‘ habe er [der Kölner Erzbischof] so seine Schwierigkeiten. Natürlich habe er Entscheidungskompetenz und müsse die gerade auch in Kernbereichen geltend machen, räumte Woelki ein und verwies auf Gegenwind, den er bereits mit einigen Beschlüssen ausgelöst habe. Generell bekennt er sich aber zu einem ‚partizipativen Leitungsstil‘, um möglichst viele Leute mitzunehmen. ‚Ich habe bisher keine Entscheidung treffen müssen, die nicht von der Mehrheit der Beratungsgremien mitgetragen wurde.'“ (Quelle: domradio.de, 22.4.2015)
Die Bescheidenheit schmeichelt dem Publikum, das solche Äußerungen gerne hört. Und in der Tat: Entscheidungsträger, die sich in ihrer Macht selbst bescheiden, wissend, dass sie die Entscheidung doch treffen müssen, erweisen sich als weise. Was nützte ihre Macht, wenn sie die Herzen der Menschen nicht gewinnen. Der Mächtige, der sich an seiner Macht berauscht, wird zum Diktator, dessen Tyrannei auf Hass und Angst gründet. Seine Macht wird zum Fluch. Die Macht derer, die sie in aller Demut und Bescheidenheit ertragen, kann hingegen zum Segen werden, wenn man sie annimmt wie eine Leihgabe und nicht wie einen Besitz. Genau daran muss sich Pilatus erinnern lassen, der Jesus mit seiner Macht über dessen Leben und Tod einschüchtern will, dabei aber nur seine eigene Ängstlichkeit kaschieren möchte:
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Dies Domini – Zweiter Fastensonntag, Lesejahr B
Ausgezogen – so fühlt sich mancher, der sich in der Hoffnung auf einen schnellen Gewinn auf einen Hütchenspieler eingelassen hat. Geködert durch zwei, drei rasche Gewinne wähnte er sich schon auf dem Gipfel des Glücks. In der suggerierten Gewissheit der eigenen schnellen Auffassungsgabe wird der Einsatz immer höher. Die Versuchung, den ganz großen Gewinn für sich alleine einzuheimsen, trübt aber schließlich die Wahrnehmung und führt zum Absturz. Die Hütchen sind leer und der Hütchenspieler hat nicht nur die Kugel verborgen in der Hand, sondern auch den Willen des so Betrogenen. Wenn die Emotion über die Information siegt, bleibt eben nicht nur der Verstand auf der Strecke; auch das wohlige Gefühl des Sieges weicht der schrecklich kalten Leere des Verlustes.
Geiz und Gier sind mächtige Triebe der menschlichen Existenz. Sie sichern auf ihre Weise das Überleben. Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Opferbereitschaft. Eigensicherung geht vor. Das ist nur zu verständlich. Das kollektive wie das individuelle Bewusstsein aber neigt zu nackter Existenzangst. Wer weiß schon, was die Zukunft bringt. Zu haben ist besser als zu hoffen. Und die Bitte um das heutige Brot (vgl. Matthäus 6,11) wird schon in der Bibel selbst zu einer Bitte um das tägliche Brot (vgl. Lukas 11,). Und weil sicher sicher ist, lohnt es sich auf jeden Fall zu beten:
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Das Gefühl des Außergewöhnlichen stellt sich bei soviel Sicherheitsstreben üblicherweise nicht ein. Die Erkenntnis der eigenen Bedeutungslosigkeit lastet schwer auf dem Menschen, der doch die Krone der Schöpfung sein möchte. Einmal Sieger sein, einmal über den anderen stehen, einmal auserwählt sein, einmal das Gefühl des Gipfelstürmers erleben – das ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis.
Die Sucht nach dem Auserwähltsein treibt nicht nur in der Welt ihre eigenen Blüten. Castingshows leben von den Süchtigen, die sich dann meist zum Zwecke der Unterhaltung der Massen vor laufender Kamera selbst entwürdigen. Auch in der Kirche kann man das Streben nach Besonderheit entdecken. Wer einigermaßen glaubhaft machen kann, den Ruf Gottes persönlich vernommen zu haben, darf sich der Bewunderung derer sicher sein, die sich nach einer solchen Anrufung sehnen. Dass auch sie längst gerufen wurden, spielt dabei keine Rolle. Denn der Ruf Gottes gilt jedem, den er, indem er seinen Lebensatem einhaucht, ins Leben gerufen hat. Das aber ist so selbstverständlich, dass es schon das Besondere braucht, das Außergewöhnliche, eine besondere Berufung, eine besondere Christusbeziehung – wobei meist ungeklärt bleibt, welchem Christus die Beziehung gilt: dem historischen, dem verkündeten oder dem, den man gerne hätte.
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Dies Domini – Dritter Adventssonntag, Lesejahr B
Schwarz und Weiß sind keine Farben, sondern Zustände. Während sich der Zustand „weiß“ dadurch auszeichnet, dass die verschiedenen Wellenlängen der Farben sich überlagern und vermischen, wird der Qualität „schwarz“ durch die völlige Abwesenheit von Licht jeglicher Wellenlänge bestimmt. Im Schwarzen ist kein Licht. Das Licht ist im Schwarz abwesend, wird vollständig absorbiert, geht verloren.
Weiß und schwarz sind unbunt und unkomplex. Alles oder nichts – dazwischen gibt es nichts. Weitere, tiefergehende Differenzierungen sind nicht notwendig. Dabei bedeutet die Unfähigkeit der Wahrnehmung von Zwischentönen, Abstufungen und Farben für die Wahrnehmung, eine schwere Beeinträchtigung. Wer nur in Schwarz-Weiß-Mustern denken kann, wird die vielen Abstufungen des Lebens nicht erkennen können. Mehr noch: Das lichtvolle Weiß wird ihn früher oder später blenden und er wird nur noch schwarz sehen. Schwärze überall, die das Licht absorbiert, die Erkenntnis verdunkelt und die Angst, die der Verlust des Lichts auslöst, größer werden lässt. Wer so denkt, sieht überall den Herrscher der Finsternis am Werk. Der Geist dieser Welt, der Zeitgeist, wird zum Feind, weil das Licht nicht mehr gegenwärtig, sondern nur ein schwacher Schein aus der Vergangenheit ist.
Der Zeitgeist gehört in den Reden derer, die sich die Fähigkeit zur Differenzierung abgewöhnt haben, zum Feindbild par excellence. Der Zeitgeist kann nicht gut sein und im Neuen nichts Erstrebenswertes. Man gefällt sich dann in der kulturkritischen Attitude; man wähnt sich schon deshalb als intellektuell, weil man den Zeitgeist in sich ablehnt. Als wenn der Zeitgeist nicht das Kind der Zeiten ist, die als glorreich beschworen werden.
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Es ist sicher keine Untertreibung, wenn man die Ereignisse vom 11. Februar 2013 als historisch bezeichnet. Der überraschende Rücktritt Papst Benedikts XVI am Rosenmontag war selbst für Insider völlig unerwartet. Kein Wunder, dass die Spekulationen über die Gründe Anfang der Woche in zahlreichen Foren, Talkshows und Artikeln ins Kraut schossen.
Nicht alles, was dort zu lesen, zu hören und zu sehen war, entsprang wohlüberlebter Reflexion. Was da die Besserwisser nicht alles von sich gaben. In der WDR Sendung „Lokalzeit Bergisch Land“ vom 11.2.2013 verstieg sich ein im Bergischen Land wohnender, als Mitarbeiter von Radio Vatikan ausgewiesener Interviewpartner zu der Aussage, auf den Gängen des Vatikan wäre von Demenz die Rede – eine Information, die völlig ungeprüft in Umlauf gebracht wurde. In der Ausgabe der gleichen Sendung vom 12.2.2013 durfte ein junger Wuppertal unwidersprochen den Papst als „größten Abzieher“ bezeichnen, ohne dass nachgehakt wurde, wie er denn zu dieser Aussage käme.
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