Herzlich Willkommen bei kath 2:30, dem Blog der Katholischen Citykirche Wuppertal.
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Neben der Taufe ist die Firmung das zweite Sakrament der Christwerdung und Eingliederung eines Menschen in die Kirche. Die Taufe nimmt in die Gemeinschaft der Kirche auf. Es ist die Gemeinschaft derer, die darum wissen, Träger des Heiligen Geistes zu sein. Die Firmung gibt darauf nicht nur Brief und Siegel. Sie ist eine Beauftragung, vollmächtig als Christ in der Welt zu leben und zu handeln. Wer getauft und gefirmt ist, steht mit allen Rechten und Pflichten in der vollen Gemeinschaft mit der Kirche.


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Episode 20 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigt, dass sich der Christ allein schon durch das Partei ergreifen im alltäglichen Leben bewähren kann. Dabei müssen es keine Heldentaten sein, die ein Christ vollbringt. Christsein wird nicht hinter verschlossenen Kirchentüren gelebt. Der Alltag ist der Ort des Christseins.
Das Sakrament der Firmung soll dies bewusst machen und einen stärken sich diesem Alltag zu stellen.

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Ja, mit Gott haben sie wirklich zu tun, denn alle drei (Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam) sind christliche Feiertage und erinnern neben Weihnachten und Ostern an den, der ihrem Glauben den Namen gab: Jesus Christus. Weihnachten erinnert an seine Geburt, Karfreitag und Ostern an seinen Tod und seine Auferweckung, Himmelfahrt an seinen Abschied von dieser Welt. Zurück blieben damals Anhänger, die sich verzweifelt zurückziehen und die 10 Tage später einen Geitesblitz erleben. Denn Pfingsten geht es um den Geist, nicht irgendeinen, sondern Gottes Geist. Christen feiern an diesem Wochenende, dass sie nicht allein sind, sondern ihnen der Geist Gottes geschenkt ist. Das war und das ist bis heute das Pfingstwunder, dass Menschen merkten: Gottes Geist ist da, nicht irgendwo, nicht im Himmel, nicht nur an heiligen Orten, sondern bei den Menschen, die an ihn glauben, in der Kirche.


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kath 2:30 Aktuell

Das Osterwort von Superintendentin Ilka Federschmidt und Stadtdechant Dr. Bruno Kurth (beide Wuppertal) in der Westdeutschen Zeitung vom 23. April 2011

Dieses Jahr stehen die Chancen gut für ein richtig schönes Osterwetter. Nicht nur Frühling, der Sommer liegt schon fast in der Luft. Die meisten Menschen sind in entsprechend sonniger Stimmung. Wir leben auf.


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Die Taufe ist ein Geburtsritus, aber kein Ritus zur Geburt. In der Taufe wird der innerste Kern des christlichen Glaubens symbolisch, existentiell und leibhaftig erfahrbar begangen. Im Mittelpunkt des christlichen Glaubens stehen Tod und Auferstehung Jesu Christi. Erst der tatsächlich am Kreuz gestorbene Jesus Christus kann von den Toten auferstehen. So endgültig sein irdischer Tod war, so endgültig ist nun seine Auferstehung. Christen wissen, dass sie in der Nachfolge Jesu stehen. Das gilt auch für Tod und Auferstehung.


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Episode 19 des Videopodcasts von Kath 2:30 zeigt die existentielle Kraft, die in der ursprünglichen Form der Taufe durch Untertauchen deutlich wird: Tod und Auferstehung im Angesicht des dreifaltigen Gottes.

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Welchen ich küssen werde, der ist’s, den ergreifet!
Matthäus 26,48

Judas ist die vielleicht schillerndste Persönlichkeit des Neuen Testamentes. Viel erfährt man nicht von ihm. Und doch ist die Haltung ihm gegenüber eindeutig: Er ist der Verräter. Der Verrat durch einen Kuss macht die Sache nur noch schlimmer.


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In Episode 18 nähern sich Jugendliche aus Wuppertal der Person des Judas an. Es wird deutlich, dass der Judas-Kuss mehr als nur ein Verrat ist. Judas will das Schicksal zwingen. Mit seinem Plan scheitert er selbst – und doch können Tod und Auferstehung Jesu Christi nicht geschehen, hätte Judas ihn nicht geküsst.

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Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft über die ganze Welt.
Jesaja 9,6


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In Episode 17 zeigen wir die Entstehung der Graffitikrippe 2010, die ganz unter dem Motto steht:
„Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft über
die ganze Welt“ Jesaja 9,6

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